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CoDex 1962

Roman

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eBook epub
27,99 €inkl. Mwst.
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Liebesgeschichte - Kriminalgeschichte - Science-Fiction. In seiner Trilogie »CoDex 1962« zieht der Isländer Sjón alle erzählerischen Register. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs begegnen sich in einem norddeutschen Gasthof das Zimmermädchen Marie-Sophie und der jüdische Flüchtling Leo Löwe, mit dabei ein Lehmklumpen. Aus diesem erschafft Leo das gemeinsame Kind Josef, da ist die Familie aber schon längst in Island, und wir sind bereits im Jahr 1962, dem Geburtsjahr des Autors Sjón. Der große isländische Erzähler entführt uns in ein unendliches Vexierspiel, in dem vieles Rätsel ist und bleibt und anderes sich auf geniale Weise zusammenfügt. »CoDex 1962« ist eine isländische »Tausendundeine Nacht«, eine Wundertüte an Geschichten.
»Herrlich, dass jemand wie Sjón den Schneid hat, auf durchgeknallte Weise unterhaltsam zu sein.« Skånska Dagbladet, Schweden

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. Juli 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
640
Dateigröße
1,43 MB
Autor/Autorin
Sjón
Übersetzung
Betty Wahl
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
isländisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104906072

Portrait

Sjón

Betty Wahl übersetzt aus dem Isländischen und ist freie Dozentin für Alt- und Neuisländisch. Sie hat Autoren wie u.a. Sjón, Gyrðir Eliasson oder Jón Gnarr übersetzt und war 2011 an der Neuübersetzung der Isländersagas beteiligt. Dabei verlagerte sie ihren Lebensmittelpunkt allmählich in Richtung Island; heute lebt und arbeitet sie abwechselnd in Reykjavík und Frankfurt am Main.

Mit 16 Jahren veröffentlicht Sjón seinen ersten Gedichtband. Es folgen Romane, Songtexte und Drehbücher. Seine Texte für Lars von Triers »Dancer in the Dark« wurden für den Oscar nominiert. Für »Schattenfuchs« erhielt er 2005 den Literaturpreis des Nordischen Rates. Sein Roman »Der Junge, den es nicht gab« wurde mit dem Isländischen Literaturpreis 2013 ausgezeichnet. Zuletzt erschien bei S. FISCHER die Romonatrilogie »CoDex 1962« (2020).

Pressestimmen

Der große Isländische Erzähler von Weltrang entführt uns in ein unendliches Vexierspiel, in dem vieles Rätsel ist und auch bleiben soll. SALVE

In «CoDex 1962» zeigt der Isländer Sjón die ganze Vielfalt seiner erzählerischen Begabung. Die Trilogie ist eine Wundertüte und schillert zwischen Liebesgeschichte, Kriminalgeschichte und Science-Fiction. Aldo Keel, NZZ Online

ein literarisches Erlebnis, dass zwischen Reykjavik und Aleppo seinesgleichen sucht. Marten Hahn, SWR2

Dabei schreibt Sjón so leichtfüßig, dass man ihm als Leser unaufgefordert in alle Geister- und Geisteswelten folgt. Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur

eine Abrechnung mit jeder Form des totalitären Denkens. [...] ein grelles Feuerwerk an Geschichten, die eines gemeinsam haben: sie trotzen der Hoffnungslosigkeit der Welt. Katja Gasser, ORF

Der Isländer bedient dabei gekonnt die so unterschiedlichen Genres Liebesgeschichte, Kriminalgeschichte und Science-Fiction. Helmut Schneider, Wienlive

Nicht ohne Grund wird "CoDex 1962" von Kritikern mit der "Blechtrommel" oder "Tristram Shandy" verglichen. dpa

Eine gewaltige Trias, ein beklemmendes und hochironisches Triptychon, lustvoll ausgemalt wie von Hieronymus Bosch Nicole Henneber, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Sjóns hochtourige Romantrilogie "CoDex 1962" zelebriert die Biomasse der isländischen Literatur. Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau

eine hochkomische Island-Partie im Zeichen von Genom und Golem. Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk

Leserinnen und Leser, die das Traumgeschehen in "CoDex 1962" [...] noch vor sich haben, dürfen sich sehr glücklich schätzen. Thomas Böhm, WDR 3, Mosaik

Eine faszinierende, bewegende Trilogie voller Ideen, die die befreiende Kraft von Geschichten feiert. Meike Ulrike Stein, SR2

eine wilde, spannende, schöne Geschichte Meike Stein, Papierstaupodcast

Mit "CoDex 1962" schreibt sich der Isländer in den Kanon der Weltliteratur ein. Thomas Hummitzsch, Rolling Stone

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