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Band 1

Klaus muss wech

Ostfriesenkrimi

(5 Bewertungen)15
50 Lesepunkte
eBook epub
4,99 €inkl. Mwst.
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Zwei Frauen mit einem mörderischen Problem … und einer Lösung: Klaus muss wech
Ein humorvoller Kriminalfall für Fans vom Friesland Krimi

Veronika ist der größte Fan der Krimi-Serie Friesenwache und will endlich einen Urlaub im ostfriesischen Leer verbringen. Komischerweise fehlt aber der schöne Strand, den sie aus der Fernsehserie kennt und dank der Wegbeschreibungen des alten Seebären Fiete verläuft sie sich im Nirgendwo. Dabei beobachtet sie in der Dämmerung, wie jemand mit Schubkarre und Rasenmäher-Traktor eine Person transportiert. Veronika kann sich keinen Reim darauf machen, bis sie in der Zeitung von einem skurrilen Leichenfund im Rheiderland liest. Als sie mit ihrer Entdeckung zur Polizei geht, glaubt die ihr natürlich kein Wort und denkt, die Touristin aus Bayern will sich bloß wichtig machen. Da hat Veronika endgültig die Nase voll von Ostfriesland, doch ausgerechnet Seebär Fiete steht ihr zur Seite und gemeinsam macht sich das ungleiche Duo auf Spurensuche …

Erste Leser:innenstimmen
„Ein fesselndes Abenteuer für alle, die nach einer originellen Mischung aus Krimi und Humor suchen!"
„Dieser Cosy-Crime hat alles, was man sich wünschen kann: eine packende Handlung, sympathische Charaktere und eine Prise Lokalkolorit."
„Spannung, Humor und Ostfriesland-Flair in einem!"
„Ein Lesegenuss, der die Neugier bis zur letzten Seite aufrechterhält!"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Januar 2024
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,78 MB
Reihe
Veronika und Fiete ermitteln, 1
Autor/Autorin
Sonja Zimmer
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783987788253

Portrait

Sonja Zimmer

Sonja Zimmer, geboren 1973 in Leer, liebte schon als Kind Abenteuergeschichten und Hörspiele. Für ihre Patenkinder schrieb sie z.B. die spannenden Abenteuer um "Jana" und ihre Freunde, die u.a. im Leda-Verlag veröffentlicht wurden.

Mit Fiete und Veronika hat sie ein uriges Ermittler-Duo erschaffen, das in ihrer Heimatstadt Leer ermittelt und die Polizei so manches Mal zur Verzweiflung treibt.

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Von Sibylle am 06.04.2024

Veronika ermittelt

Veronika ist Fan der Fernsehserie "Friesenwache", daher möchte sie endlich den hübschen Ort Leer kennen lernen. Dort angekommen, geht sie morgens mit Badesachen bewaffnet, zum Hafen, denn dort muss sich, wie in der Serie, der Strand befinden. Da ist aber nichts. Sie fragt einen alten Seebären, der dort auf einer Bank sitzt nach dem Weg. Der genervte Seebär zeigt vage in eine Richtung und widmet sich wieder seiner Zeitung. Veronika läuft und läuft, hat sich schließlich verlaufen, keine Menschenseele ist dort unterwegs. Es wird dunkel, daher muss sie wohl oder übel in einem Graben übernachten. In der Nacht beobachtet sie eine merkwürdige Sache. Eine Art Rasenmäher auf dem zwei Rubensdamen sitzen, eine fährt, die andere hält einen Schubkarren, aus dem zwei Beine heraus schauen. Am nächsten Morgen erfährt, dass es sich dabei um einen Toten gehandelt haben muss. Der Kommissar glaubt ihre seltsame Geschichte nicht und schickt sie weg. Kurz und gut, ausgerechnet Fiete glaubt ihr, so beginnen die beiden zu ermitteln. Ein herrlich schräger Krimi, den ich mit viel Spaß lesen durfte. Gut zu lesen, flüssig geschrieben und spannend. Hoffentlich gibt es einen weiteren Band, daher eine klare Kaufempfehlung.
Von Carmen Vicari am 08.03.2024

Zwischen Seebären und Piccoloflaschen

Veronika ist ein Riesenfan der Krimi-Serie Friesenwache, die im ostfriesischen Leer spielt. Ihr Traum ist es, sich einmal die ganzen Schauplätze live anzusehen und in der malerischen ostfriesischen Kulisse zu versinken. Ihre Freundinnen ermutigen sie dazu, ihren Urlaub in Leer zu verbringen. Immerhin ist Veronika frisch im Ruhestand und hat daher mehr als genug Zeit. Noch ist Veronika voller Tatendrang, doch schon bald muss sie erkennen, dass nicht immer alles so ist, wie es in der Flimmerkiste gezeigt wird. Auf der Suche nach dem potenziellen Strand, wird sie vom alten Seebären Fiete mitten ins Nirgendwo geschickt. Dort hadert sie nicht nur mit ihrer Gutgläubigkeit, sondern bekommt auch eine merkwürdige Szenerie geboten. Tags drauf wird Veronika klar, dass sie jemanden beim Leiche entsorgen beobachtet hat, doch die örtliche Polizei schenkt ihr keinen Glauben. Dafür findet sie im alten Seebären einen Verbündeten und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Täter. Der Krimi ist locker leicht geschrieben mit etwas Lokalkolorit und noch mehr Angriffen auf die Lachmuskulatur. Veronika kommt völlig fasziniert von der Welt, die sie im Fernsehen gesehen nach Leer und meint, diese dort eins zu eins vorfinden zu können. Natürlich eckt sie damit recht schnell an und der alte Seebär erlaubt sich einen kleinen Spaß mit ihr. Dass dieser dann jedoch so ausufert, ahnt keiner. Damit war der Einstieg in die Geschichte schon geglückt und ich hatte mich festgelesen. Manche Handlungen oder Reaktionen fand ich dann jedoch etwas seltsam und für mich nicht ganz schlüssig. Auch wurden die beiden Polizisten recht unzulänglich dargestellt und waren für mich teils nicht wirklich unterscheidbar. Mir fehlten ein wenig mehr Tiefe und eine spezifische Stimme. Veronika und Fiete dagegen waren sehr gut gelungen und ich habe sie schnell recht gern gewonnen. Einzig das Liebesgeplänkel von Veronika erinnerte mich an einen unreifen Teeny, was ich einer gestandenen Frau im Rentenalter nicht zugetraut hätte. Zudem kam es mir seltsam vor, dass Veronika immer einen Piccolo mit dabeihat oder teils sogar mehrere. Alkohol war zwar ein grundsätzliches Thema in dem Krimi, jedoch war die Tasche von Veronika ein unerschöpflicher Quell an Piccoloflaschen. Der Fall ans ich ist abgeschlossen und etwas verworren. Da meint man zwar, dass an sich der Fall klar ist, aber dann reihen sich die Verdächtigen plötzlich aneinander und man beginnt nachzudenken, was könnte letztlich wie passiert sein. Der Schreistil war angenehm, die Spannung präsent, lediglich das Liebesgeturtel von Veronika lenkte etwas ab. Dennoch ein guter Krimi, bei dem ich gespannt bin, ob es mal ein Wiedersehen mit Veronika und Fiete geben wird. Fazit: Eine leichte Unterhaltung mit etwas Spannung, gerade richtig als Feierabendlektüre.