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Wie wir die Welt verändern

Eine kurze Geschichte des menschlichen Geistes

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Bestseller-Autor Stefan Klein nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte des schöpferischen Denkens. Von den Innovationen der Steinzeit wie Malerei über die Erfindung der Schrift bis hin zu den Leistungen der Computer von morgen zeigt Stefan Klein anschaulich und unterhaltsam, wie der Geist immer wieder neu die Welt verändert hat. Wir begegnen Neandertalern und Steve Jobs, Leonardo da Vinci und Ada Lovelace, Archimedes und AlphaZero. Dabei wird deutlich: Innovation und Fortschritt verdanken wir nicht den Einfällen einsamer Genies - sie entwickeln sich im geistigen Austausch. Denn Kreativität, Phantasie und Innovation sind keine individuellen Talente, sondern entstehen zwischen den Menschen.
Wie wurde unsere Welt die, in der wir leben? Wie wurden wir, was wir sind? Und wie geht es weiter? Jede Veränderung beginnt mit einer neuen Idee! Packend erzählt der renommierte Wissenschaftsautor von der Macht der Gemeinschaft, der Zukunft des Denkens und den unbegrenzten Möglichkeiten unserer Kreativität.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. März 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
272
Dateigröße
3,10 MB
Autor/Autorin
Stefan Klein
Illustrationen
Stefanie Harjes
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104037158

Portrait

Stefan Klein

Stefan Klein, geboren 1965, studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er »die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi«. Sein Buch »Die Glücksformel« stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen weitere hoch gelobte Bestseller: »Alles Zufall«, »Zeit«, »Da Vincis Vermächtnis« und »Der Sinn des Gebens«, das Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 wurde. Zuletzt erschien »Träume: Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit«, ausgezeichnet mit dem Deutschen Lesepreis 2016, »Das All und das Nichts. Von der Schönheit des Universums« und »Wie wir die Welt verändern«. Stefan Klein lebt als freier Schriftsteller in Berlin.

Stefanie Harjes 1967 in Bremen geboren, studierte an der Fachhochschule Hamburg und an der Hochschule für Angewandte Künste in Prag.

36 Bücher und zahlreiche Anthologien hat sie bisher illustriert, etliche davon wurden im Ausland veröffentlicht.

Seit 24 Jahren arbeitet sie als Illustratorin & Buchkünstlerin in ihrem Atelier "Überm Wind".

Auch eine Künstlertassen-Kollektion und ein Legetrickfilm sind dort entstanden.

Für Ihr Werk wurde Stefanie Harjes mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen dekoriert, u. a. dem Österreichischen Staatspreis für Illustration, dem Sonderpreis des Troisdorfer Bilderbuchpreises, dem

Steirischen Literaturpreis und dem 2. Preis der Stiftung Buchkunst.

2009 erhielt sie als erste Frau den Hamburger Lehrpreis.

2010 und 2015 wurde sie für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

Weltweit unterrichtet sie, leitet Workshops und Seminare und hält Vorträge vor Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Ihre Arbeiten werden auf internationaler Ebene in Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert.

Pressestimmen

Besonders die stilvollen Schwarz-Weiß-Zeichnungen der Illustratorin Stefanie Harjes, die persönlichen Anekdoten von Stefan Klein und die spannenden Studien regen zum Nachdenken an. Jonas M. Lange, Spektrum der Wissenschaft - Online

Stefan Klein nimmt seine Leserschaft mit auf eine anregende Gedankenreise durch die Jahrmillionen, beginnend bei den steinzeitlichen Vor-Vorfahren von Homo sapiens. Klingt lang. Ist ziemlich kurzweilig. Markus Wanzeck, natur

Fundiert und mitreißend erzählt von der ersten bis zur letzten Seite. Buchjournal

Eine herrlich spannende Reise vom Neandertaler über da Vinci bis hin zu Richard Feynman und Steve Jobs. Kristian Teetz, Hannoversche Allgemeine

Man darf nicht aufhören, Klein zu lesen. [...] Sein Buch beschreibt, wie wir die Welt verändernd wahrnehmen, wie wir sie wahrnehmend verändern. Arno Widmann, Frankfurter Rundschau

Sein Buch ist aufschlussreich, spannend, kurzweilig, steckt voller Ideen und überraschender Verknüpfungen eine ideale Lektüre Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk

Haben Sie sich mal gefragt, warum Ihnen allein am Schreibtisch keine Ideen kommen? Für gute Einfälle braucht man Gesellschaft! Claire Beermann, ZEIT Magazin

Vorzüglich verwebt Klein Anthropologie, Geschichte und Neurowissenschaft, um mit der vierten Revolution der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz zu enden. Hervorragender Wissenschaftsjournalismus! Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag - Bücher am Sonntag

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