Leicht und fesselnd auch für den nicht psychologisch gebildeten Leser. Eva-Maria Manz, Stuttgarter Zeitung
Eine gründliche Darstellung der Psychotherapie, die den Leser auch zu unterhalten vermag? Der Anspruch des Buches hätte leicht scheitern können. Dem Wissenschaftsjournalisten Ayan gelingt die Gratwanderung zwischen dem unterhalten Schmöker und einer klar umrissenen Analyse. Sogar ein Nachschlagewerk ist das Buch. Eveline Geiser, Neue Zürcher Zeitung
Es liest sich faszinierend, wie sämtliche Ausprägungen der Psychologie, die uns heute umtreiben, schon vor rund hundert Jahren ihren Anfang nahmen sogar jene, die sich in Lebenshilfe-Gurus, Keynote-Speakern und Influencern ausdrücken. Oliver Uschmann, Galore
Ein richtig, richtig guter Erzähler. (. . .). Dass er so reich erzählt, ist genau die große Stärke dieses Buches. Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik
Anschaulich, flott geschrieben, gut lesbar. Wolfgang Schmidtbauer, Psychologie heute
Überaus erfrischend, wie Ayan faktengesättigt und biographisch kenntnisreich die Wege der Psychoanalyse gegen den Strich bürstet. Eine heilsame Entzauberung, die uns auch heute zu denken geben sollte. Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse
Der große Vorzug dieses Bandes, für den sich Ayan Recherchen in Archiven entschlug, liegt im lebendigen synthetisierenden Vignetten-Porträtreigen. Alexander Klux, buchkultur. net
Steve Ayan gelingt es meisterhaft, komplexe Themen verständlich darzustellen und sie im kulturellen Kontext ihrer Entstehung zu verankern. Sein fundiertes Wissen über die Materie macht das Buch zu einer wertvollen Lektüre. Steffie Sallieri, WILD Magazin
Er beschreibt informativ und anschaulich die Entwicklung in die drei Zweige: Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Gesprächstherapie und hält sich dort, wo Psychologie und Psychoanalyse nichts anderes als Mythos oder Weltanschauung sind, mit Kritik nicht zurück. rbb Radio 3
Ich habe es (das Buch) mit großem Gewinn gelesen. Jörg Schieke, MDR Kultur