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Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster

Roman

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Eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens und die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung. Das Buch zum ARD-Fernsehfilm
Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Bei seinem ersten Einsatz möchte er alles richtig machen. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe - zu ihren Bedingungen.
Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, darf nur noch sein 13-jähriger Sohn Phil Karla besuchen, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung - und verhilft Fred zu einer zweiten Chance.
»Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben.« Christine Westermann

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Februar 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
288
Dateigröße
1,91 MB
Autor/Autorin
Susann Pásztor
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462315936

Portrait

Susann Pásztor

Susann Pásztor, 1957 in Soltau geboren, hat die 70er-Jahre nicht nur miterlebt, sondern kann sich auch an sie erinnern, und was sie vergessen hat, erfindet sie. Nach »Ein fabelhafter Lügner« und »Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts« erschien 2017 ihr dritter Roman »Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster«, der mit dem Evangelischen Buchpreis ausgezeichnet wurde. 2022 schrieb sie in der KiWi-Musikbibliothek über die Band Genesis. Sie lebt in Berlin.

Pressestimmen

»An keiner Stelle wird dieses Buch pathetisch oder gar rührselig. Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben.« Christine Westermann, WDR Frau TV

»Susann Pásztor überspielt jegliche Gewichtigkeit, sie bringt uns dazu, im Lachen das Ernste zu sehen und umgekehrt« Rudolf von BItter, Süddeutsche Zeitung

»Ihr Geheimnis ist vielleicht, dass sie einfach das Leben bis zum letzten Moment abbildet. Und das ist eben nicht nur düster, morbide und deprimierend, sondern auch voller witziger und skurriler Momente.« Kristiane Backheuer, Kieler Nachrichten

»Ohne Pathos, aber mit ganz viel Herz [...].« buchtipp-neuerscheinungen.de

»Susann Pásztor erzählt eine tolle, intensive Geschichte ganz leicht.« Barbara

» [...] ein anrührender und, ja auch humorvoller Roman über ein trauriges Thema.« stern

»Ein wunderbares Buch, unaufgeregt erzählt, das Emotionen hervorbringt ohne die Geschichte zu dramatisieren.« Der Reinbeker

»[...] das ist ganz große Erzählkunst und so ernst wie heiter.« Donna

»In Susann Pásztors leichtfüßiger Erzählung verliert der Tod seine Düsternis, rückt ganz nah ans Leben heran [...].« Ö1 Ex libris

»Die Berliner Autorin Susann Pásztor hat eine seltene Gabe: Sie weiß ein bedrückendes Thema leicht zu erzählen.« Berliner Morgenpost

»Humorvoll und bewegend erzählt Susann Pásztor eine Geschichte über die Kraft und die Reife, die aus menschlicher Fürsorge erwächst.« Buchjournal

»Susann Pásztor ist es gelungen, ein ernstes, aktuelles Thema, das Sterben unheilbar Kranker, in ein humorvoll-witziges Kleid zu packen. Die Schriftstellerin bringt das Kunststück einer Gratwanderung zwischen Trauerarbeit und Humor fertig.« Aachener Nachrichten

»komisch, ergreifend und sehr wahrhaftig.« Brigitte Woman

»So viel Wortwitz und noch mehr Emotionen findet man bei den wenigsten. Zwischen zwei Buchdeckeln steckt hier ein Lesevergnügen auf höchstem Niveau.« literaturmarkt.info

»Dieses Buch ist eindeutig ein Gewinn!« buchkultur.net

»Beim Lesen fließen die Tränen, gleichzeitig muss man grinsen und fühlt sich ganz leicht. Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster ist ein Roman über das Sterben ganz ohne Schwere und Schwärze.« Radio Fritz

»Der Autorin gelingt es auf berührende Weise, die Leser mitzunehmen und ihnen nicht nur einiges über das Sterben, sondern vor allem über das Leben zu vermitteln« Hanna Erk-Schilow, Spes Viva Zeitung

»Susann Pásztor hat etwas Wunderbares geschaffen [...] ein Meisterwerk an Rührung!« Laviva

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