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Radikale Selbstfürsorge. Jetzt!

Eine feministische Perspektive

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Svenja Gräfen hielt Self-Care lange für egoistisch, unsolidarisch und allem voran für ein falsches Versprechen der milliardenschweren Wellness-Industrie. Höchste Zeit für ein Update: Denn eigentlich ist Selbstfürsorge weder Produkt noch Luxus, sondern zugänglich für jede*n und eine Basis, um auch für andere da sein zu können. In diesem Buch erzählt die Autorin von eigenen Strategien und Erfahrungen. Sie macht deutlich, warum Self-Care gerade jetzt so wichtig ist - und weshalb Selbstfürsorge und Feminismus einander nicht widersprechen, sondern sogar zusammengehören.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. April 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Dateigröße
6,37 MB
Autor/Autorin
Svenja Gräfen
Illustrationen
Lea Hillerzeder
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783959103336

Portrait

Svenja Gräfen

Svenja Gräfen, geboren 1990, lebt in Leipzig und ist Autor*in für Prosa, Essays und Drehbücher. Sie veröffentlichte bisher zwei Romane, »Das Rauschen in unseren Köpfen« und »Freiraum«, sowie Texte in diversen Anthologien und Literaturzeitschriften. Für ihr Schreiben hat sie bereits zahlreiche Stipendien erhalten. Sie leitet außerdem Schreibkurse und arbeitet als freiberufliche Redakteur*in, Lektor*in und Kreativberater*in.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Christine_Eigenbrod am 05.01.2023
Super Buch mit vielen tollen Anregungen. Regt sehr zum Nachdenken an. Es geht mehr um Selbstfürsorge im Kopf, als um klassische Schaumbäder.
LovelyBooks-BewertungVon Streiflicht am 24.07.2021
Dieses Buch hat mich sofort neugierig gemacht und angesprochen. Ich fand den Ansatz, dass man sich auch um sich selbst kümmern muss und das auch gegen den Willen von anderen total interessant. Leider habe ich das Buch dann aufgeschlagen und eigentlich ging es schon auf den ersten Seiten nicht richtig gut. Nach dem Vorwort habe ich gehofft, dass ich noch reinkomme, aber je mehr ich las, umso deutlicher wurde mir, dass dieses Buch nichts für mich ist. Ganz offensichtlich gehöre ich noch einer anderen Generation Frau an - ok, ich bin auch fast doppelt so alt wie die Autorin. Ich war etwas erschüttert, dass ich scheinbar so ganz anders denke als junge Frauen heute, denn bisher hatte ich mich für eine moderne und emanzipierte Frau gehalten. Ich konnte mit den Begrifflichkeiten nichts anfangen und fand auch die Denkweise zu seltsam. Schade, dass mich dieses Buch nicht erreichen konnte.