»Wer die Entwicklung der Ukraine, ihr Ringen um Unabhängigkeit mitsamt eigenerSprache, eigener Kultur verstehen will, findet in Tanja Maljartschuks Roman viel Material - mit dem sie auf kluge, suggestive Weise spielt. « Antje Weber, Süddeutsche Zeitung
»Der Roman ist ein Versuch, Menschenleben, die das Futter der Zeit sind, vor der Vergessenheit zu bewahren. « Oxana Matiychuk, Publik-Forum
»Wie bei vielen ihrer schreibenden Landsleute ist auch bei dieser Autorin diese sensible Beherrschung der Sprache und die Fähigkeit, trotzdem radikale Bilder zu finden, zu bewundern. « Bernd Noack, Nürnberger Zeitung
»Tanja Maljartschuk bindet den historischen Stoff in beeindruckender motivischerDichte mit der fiktiven Geschichte um ihre Erzählerin zusammen. « Daniel Graf, Republik. ch
»Humorvoll melancholisch [. . .] So widersetzt sich der Roman [. . .] klug und kunstvoll dem Vergessen. « Stefan Otto, Die Rheinpfalz
»Maljartschuk ist eine herausragende Erzählerin, die gegen das Ausradieren ukrainischer Geschichte anschreibt. « volksblatt. at
»Ein literarisches Wagnis, das gelingt« Carsten Otte, SWR 2
»Ein außergewöhnlich ambitioniertes Werk, das durch seine klare, besonnene Sprache besticht. « stern
»Das Tröstliche an diesem Buch ist seine Untröstlichkeit. Der Blauwal schließt sein Maul und schwimmt weiter. « Frankfurter Rundschau