"Eine abenteuerliche Bildungsreise . . . Ein fabelhaftes Buch." Wolfgang Schneider, Tagesspiegel, 06. 04. 23
"Ungeheuer spannend und lehrreich" Erhard Schütz, der Freitag, 09. 02. 23
"In sechzehn Kapiteln malt der Paläontologe Thomas Halliday je ein Erdzeitalter zu einem packenden Epos aus." Daniel Di Falco, NZZ Geschichte, 02/2023
"Man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie das war im Pleistozän, Miozän, Paläozän aber man kann es mithilfe Thomas Hallidays wundersamem Buch versuchen." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 20. 12. 22
"Wissenschaftlich herausragend, leicht lesbar und anschaulich." Linn Ritsch, Anzeiger, 16. 12. 22
"Trotz des immensen zeitlichen und inhaltlichen Bogens, der in dem Buch geschlagen wird, besticht es durch sprachliche Finesse und lässt die längst vergangenen Welten vor dem geistigen Auge neu aufleben." Der Standard, 14. 12. 22
"Dies ist ein umwerfendes Buch umwerfend in der Faktendichte, umwerfend im poetischen Stil und umwerfend darin, wie es den Leser durchschüttelt. Es packt ihn, stopft ihn in eine Zeitmaschine und rast mit ihm durch 16 Erdzeitalter." Brigitte Neumann, Bayern 2 Diwan, 04. 12. 22
"Hallidays Vorstellungskraft und Wissen sind zum Glück groß genug. Mit leichter Hand wischt er den Staub weg, unter dem die Vergangenheit begraben liegt. Und was sehen wir: ganz großes Kino!" Hella Kemper, Zeit Wissen, 11/12 2022
"Halliday führt kundig und erzählerisch gekonnt durch Landschaften der Erdgeschichte. Was er hier unternimmt, ist viel näher an klassischer Geschichtsschreibung und muss sich auch in puncto schriftstellerischer Brillanz vor den großen Autoren dieses Genres nicht verstecken." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulf von Rauchhaupt, 15. 10. 22
"Halliday lässt durch anschauliche Schilderungen längst vergangene Welten wieder lebendig werden nur wenigen Experten gelingt es wie ihm, diese Urwelten mit einfachen Worten vor dem geistigen Auge neu zu erschaffen. Das Buch vermittelt jede Menge Wissen über ausgestorbene Arten, aber auch über die Evolution. Es lehrt Respekt vor der Vielfalt des Lebendigen." Michael Lange, Deutschlandfunk Kultur, 14. 10. 22
"Halliday macht deutlich: Wir können unsere Zeit nicht begreifen, ohne die Erdgeschichte zu studieren. Er schafft es sowohl Momentaufnahmen einzelner Epochen zu bieten als auch die großen Entwicklungslinien zu zeigen. Die Einsichten, die Halliday vermittelt, dürfte man so schnell nicht vergessen." Claudia Mäder, NZZ Online, 10. 10. 22