Ein aberwitzig-schräger, absolut empfehlenswerter Roman Klaus Hübner, Münchner Feuilleton
[Thomas Hürlimann] zeigt, dass man Kinder nicht brechen kann, auch nicht mit den fürchterlichsten Ritualen [. . .] Elke Heidenreich, WDR
Geschliffen, glänzend und scharfkantig ist die Sprache, mit der Thomas Hürlimann den Klosterschulalltag um 1968 schildert. Daniel Arnet, SonntagsBlick
spannend, klug und mit viel Humor geschrieben SRF Literaturclub
ein Meisterwerk der Fabulierkunst Erwin Uhrmann, Die Presse
Der Roman mischt die Schulerinnerungen des Autors mit fantastischen Fiktionen zu einem hochkomischen historischen Capriccio. Sigrid Löffler, Salzburger Nachrichten
[ein] Buch, das man so schnell nicht vergessen wird: "Der Rote Diamant" ist ein geradezu atemberaubend guter, hochintelligenter Roman Christoph Schröder, Deutschlandfunk Kultur
Hürlimann [. . .] vermischt Fiktion und autobiografisch Erlebtes zu einem furiosen, spannenden und buchstäblich brillanten Buch. Christoph Schröder, Deutschlandfunk Kultur
ein kulturgeschichts-gesättigter, ein voller, ein kluger, ein auch rätselhafter Untergangsroman. Katharina Borchardt, SWR2
Ein Internats-, Abenteuer- und Kriminalroman, der Zusammenbruch, Umbruch und Aufbruch in einen grossen philosophischen Zusammenhang stellt. SRF
Thomas Hürlimann hat einen Roman vorgelegt, der Legenden des Katholizismus durchbuchstabiert und in große Literatur verwandelt. Michael Braun, Der Tagesspiegel
sehr geheimnisvoll, sehr spannend und raffiniert erzählt. Nicola Steiner, SRF Kultur
Thomas Hürlimann zweckentfremdet die mächtige barocke Klosterfassade als Gefäß für seine Lebensthemen, die seine Romane stets in einer dualistischen Spannung halten. Richard Kämmerlings, Die Welt
In der Klosterschule von Einsiedeln herrschte einst der Heilige Ungeist schwarzer Pädagogik. Ihr früherer Zögling Thomas Hürlimann hat in seinem Roman Der rote Diamant den Horror zu Literatur gemacht. Richard Kämmerlings, Die Welt
Hürlimanns neuestes Buch ist ein Meisterwerk. Martin Ebel, Basler Zeitung
[ Der rote Diamant ] ist eine literarisch funkelnde Variante der Suche nach dem wahren Selbst, ein Versuch, sich immer neu kennenzulernen. Pia Reinacher, Die Weltwoche
wie virtuos Hürlimann Leben in Literatur verwandelt und wie zentral dabei seine eigenen Jugenderfahrungen sind. Tina Rausch, Münchner Feuilleton
Aus seinen Erinnerungen an die Einsiedler Internatsjahre macht Thomas Hürlimann einen faszinierenden Klosterkrimi à la Umberto Eco. Charles Linsmayer, Bieler Tagblatt
Geschliffen, glänzend und scharfkantig ist die Sprache, mit der uns Hürlimann den Klosterschulalltag um 1968 schildert. Daniel Arnet, Blick
Ab heute glänzt ein Edelstein in den Buchhandlungen: Der rote Diamant [. . .] Daniel Arnet, Blick
[Thomas Hürlimann] erweist sich als eleganter Stilist, der souverän zwischen biographischer Erinnerung und aufblitzender Apokalypse hindurch navigiert. Beat Mazenauer, sda - Schweizer Nachrichtenagentur
[ ] gewitzt wie turbulent geschilderte[n] Handlung Beat Mazenauer, sda - Schweizer Nachrichtenagentur
So rabiat wie Thomas Hürlimann in seinem neuen Roman hat noch keiner das Hochamt der Mutterliebe zelebriert. Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung
Hürlimann gelingt mit Der rote Diamant ein poetisches Paradox: eine Gleichniskomödie über die Suche nach Ewigkeit wie die Realität von Sterben und Tod. Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Mit seinem Roman Der rote Diamant hat der Schweizer Schriftsteller ein Meisterwerk geschaffen. Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
ein wunderbarer Roman [ ] der direkt in unsere Gegenwart spricht. Denis Scheck, WDR3 Mosaik
Hürlimann [webt] den Stoff seiner Biografie weiter und verbindet ihn zu einer Mischung aus Coming-of-Age-Erzählung, Internatsroman, Abenteuergeschichte und Kloster-Krimi. Es ist eine eigentümliche, doch reizvolle Legierung, schliesslich ist Hürlimann ein glänzender Erzähler. Martina Läubli, NZZ am Sonntag