Auf der Erde schreibt man den 17. Januar 2129. Das Datum hat nur eine untergeordnete Bedeutung am derzeitigen Aufenthaltsort für die Besatzung der Techno-Fähre, welche zweieinhalb Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt die Andromedagalaxie erkundet. Mit dem Anspruch, den Äonenkrieg zu beenden oder zumindest einen Waffenstillstand zu erzielen, ist man von Eris aus aufgebrochen, doch die Realität hat das Team um Toiber Arkroid sofort nach der Ankunft vereinnahmt. Die Gegebenheiten, auf die das Expeditionsteam trifft, unterscheiden sich grundlegend von den Verhältnissen in der Milchstraße. Sie weichen zudem in jeder Hinsicht von den Erfahrungen ab, welche die Besatzung der Fähre bei dem unfreiwilligen Zeitsprung im Sternsystem des Temporalparsers sammelte. Um erfolgreich zu sein, ist es notwendig, sich neu zu orientieren. Mit dem Schattenagenten ist ein unheimlicher Gegner aufgetaucht, der Arkroid Sorge bereitet, und die Zustände im Außenbezirk der Nachbargalaxie sind überaus schockierend. Soeben der tödlichen Rekrutierwelt entkommen, ergibt sich ein neuer Kontakt für die Besatzung der Techno-Fähre. Die Apostel von Loom, aus dem Volk der Seriven, melden sich und bieten den Protektoren ein Gespräch an. Ist diesmal den Fremden zu trauen? Toiber Arkroid und sein Team reagieren mit aller Vorsicht und entsenden Vasina und die Replik zu den Gesprächen. Die beiden Expeditionsteilnehmerinnen erfahren dabei Erstaunliches, unter anderem über Neurotims Garten.