»Unbedingt lesen! « Manuela Reichart, WDR3 Gutenbergs Welt
»Ein sehr gelungenes Roman-Comeback! « Gerrit Bartels, rbbKultur Gerrit Bartels, rbbKultur
»Das Wort Sound passt ideal, wenn man sich in den Roman "Südstern" begibt. Der Rhythmus, in dem sich die Liebenden aufeinander zu bewegen durch eine Stadt voller versehrter Menschen, erzeugt eine aufregende Stimmung. Staffels Sound bringt die oft schrecklichen Dissonanzen Berlins in einer Weise zusammen, dass sie harmonieren, ein paar Leseabende lang. « Cornelia Geißler, Berliner Zeitung Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Ein mitreißender, epischer Strom. Tim Staffel beschreibt in seinem Roman eindrucksvoll gesellschaftliche Brüche und Unzulänglichkeiten. « Reiner Neubert, Freie Presse
»In seinem neuen Roman "Südstern" entwirft Staffel ein so detailreiches Schlachtengemälde des Berliner Alltags, dass man sich den Weg vor die Tür eigentlich sparen kann, weil es echter sowieso nicht mehr wird. « Sebastian Bauer, B. Z.
»Die entscheidende Frage ist, warum man diesem Roman so gern folgt. Das liegt nicht so sehr an der Handlung. Es liegt am Flow, am treibenden Rhythmus der Sätze; man freut sich über den Glauben an die Kraft der Literatur, der in diesen Sätzen steckt. « Dirk Knipphals, taz
»Staffel ist jedenfalls ein Kaleidoskop existenziellen Provisoriums zwischen Bullshit-Jobs und generationellem Sandwich-Dasein gelungen, das von keiner soziologischen Studie einzuholen ist. Mehr ist von Literatur nicht zu erwarten. Und Kreuzberg ist irgendwie doch überall. « Ulrike Baureithel, Der Freitag
»Tim Staffel erzählt von dem Leben in Berlin-Kreuzberg und ist zugleich die Geschichte einer großen Liebe. Das ist Romantik ohne Kitsch. « Sonja Hartl, Deutschlandfunk
»Tim Staffel hat einen brutalen, aber auch rührenden Großstadtroman geschrieben, ein Meisterwerk aus Sound und Rhythmus, traumwandlerisch wechselnd zwischen Raserei und schöner, schwerer Elegie. [ ] das Prosa-Comeback des Jahres! « Ronald Düker, Die Zeit
»Ganz viel Charme, Wärme, Witz. Es macht unglaublich Spaß, das zu lesen. « Katharina Teutsch, 3sat Kulturzeit