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Kirchmünster, nahe der Therme Bad Griesbach im Rottal gelegen, ist einmal mehr Schauplatz eines grausigen Todesfalles. Elvira, Pflegerin im Altenheim Alpenblick, ist tot. War es ein Unglück oder doch Mord? Karin Schneider findet die Leiche und mischt sich in die Ermittlungen ein. Daneben hat sie mit der Demenz ihrer Mutter, der Untreue ihres Ehemannes und manch dubioser Vergangenheit ihrer Mitmenschen zu kämpfen. Zur entscheidenden Begegnung kommt es in den unterirdischen Gängen des Städtchens, wobei ein Luchs eine ungewöhnliche Rolle spielt.
Von rüstigen Alten uns seltsamen Todesfällen: ein heitergelassener Gesellschaftskrimi, spannend bis zum Schluss und nicht nur für Niederbayern.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Mai 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Dateigröße
3,36 MB
Reihe
Niederbayern Krimi
Autor/Autorin
Ingrid Werner
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783863580902

Portrait

Ingrid Werner

Ingrid Werner wurde 1964 in München geboren. Nach Abitur und Banklehre studierte sie in München und Erlangen Jura. Im Anschluss daran arbeitete sie bei der Landeshauptstadt München als Verwaltungsjuristin. Nach der Geburt ihrer drei Kinder und dem Umzug nach Niederbayern ist sie als Heilpraktikerin und Entspannungspädagogin in eigener Praxis tätig. Daneben stellt sie als freischaffende Malerin in der Region ihre Werke aus. Sie lebt mit ihrer Familie in Bad Griesbach.

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LovelyBooks-BewertungVon ann-marie am 01.11.2021
Karin Schneider, kreative, phantasievolle, umtriebige und äußerst erfolgreiche Ermittlerin, allerdings ohne jegliche kriminalistische Ausbildung, nimmt einmal mehr den Kampf gegen das Verbrechen auf. Im zweiten Band über spannende und geheimnisvolle Verbrechen in dem beschaulichen, allerdings fiktiven Ort Kirchmünster, im Rottal gelegen, klärt die Protagonistin mit tatkräftiger Unterstützung und Hilfestellung der Bewohner eines alles andere als sonnigen Pflegeheims den Tod von Elvira, einer eher unsympathischen und unfreundlichen Pflegerin im Altenheim Sonnenhügel in Kirchmünster auf. Ausgangspunkt des Romans ist ein Besuch Karins bei ihren dort lebenden Eltern, verbunden mit der Geburtstagsfeier ihres 90jährigen Vaters. Wobei sie bereits nach wenigen Minuten und auf der Suche nach einer geeigneten Blumenvase in einer Abstellkammer über die Leiche der bei den Heimbewohnern recht unbeliebten Pflegerin Elvira stolpert. Auch wenn es sich bei der Aufklärung von Verbrechen um die originäre Aufgabe der Polizei handelt, lässt es sich Karin nicht nehmen, ungefragt und ungebeten zur Aufklärung beizutragen. Wobei sie auch auf die Hilfe ihres Vaters, seinen im Haus Sonnenhügel lebende Freunde und zudem auf Linus, ihren Sohn im Teenageralter, vertrauen kann.Auch der zweite Fall um und mit Karin Schneider, hat mich in seinen Bann gezogen. Gerade weil ich mich mit dem Handlungsort und dessen besonderer Problematik und Thematik identifizieren konnte. Dazu trägt auch die Charaktere von Karin bei, der es alles andere als leicht füllt, ihre Eltern nicht aufnehmen und betreuen zu können sondern sie in die Obhut eines Altenheims geben zu wissen, wohlwissend um die Überforderung und schlechte Bezahlung des Pflegepersonals. Als ob dies nicht bereits belastend genug für sie wäre, stellt die Demenzerkrankung der Mutter einen weiteren belastenden Gesichtspunkt dar. Auch wenn das Erzähltempo gepaart mit schreibtechnischen Ausflügen in die Sprache dieser Gegend zu einem teilweise amüsanten Leseerlebnis führen, gefällt mir die Berücksichtigung eines Themas, das meist erst im fortgeschrittenen Lebensalter seine Bedeutung entfaltet, sehr gut.Im Unterschied zum ersten "gelösten Fall" wird die Romanhandlung dieses mal nicht ausschließlich aus der Sicht von Karin geschildert, sondern aus verschiedenen Perspektiven und von unterschiedlichen Charakteren. Dass neben der Klärung eines Kriminalfalls aber auch das Privatleben von Karin nicht zu kurz kommt und Einblicke in den Alltag einer Mutter und Arztgattin erlaubt, rundet das ganze Geschehen gelungen ab und lässt diese fiktive Gestalt realitätsnah und lebensecht wirken. 
LovelyBooks-BewertungVon Evelyn_Ziebuhr am 17.09.2021
wieder ein spannender und humorvoller Fall von Karin Schneider Karin Schneiders Eltern wohnen im Altenheim Sonnenhügel. Ihre Mutter leidet an Demenz und ihr Vater ist auch nicht mehr der Jüngste. Als sich Karin am 90. Geburtstag ihres Vaters auf die Suche nach einer Blumenvase macht, findet sie in der Abstellkammer die Pflegerin Elvira tot vor. Sie glaubt nicht an ein Unglück und fängt sofort wieder an und ermittelt auf eigene Faust. Mittendrin statt nur dabei. Allerdings werden ihr so einige Steine in den Weg gelegt. Nicht nur die Demenz ihrer Mutter spielt dabei eine Rolle, nein, sie glaubt auch, dass ihr Mann sie mit der Pflegerin Marion betrügt. Zu guter Letzt will dann auch noch ihr Vater beim Ermitteln helfen. Und Karin merkt mal wieder nicht, dass sie sich selbst damit in Gefahr bringt...... Fazit / Meinung.Das Buch hat 240 Seiten, die Kapitel sind in Wochentage mit Datum eingeteilt. Jeder Tag ist was ganz besonders und hat so seine ganz eigenen Tücken. In den Kapiteln wechseln die Erzählperspektiven der einzelnen Personen. Es wird nicht immer nur aus Sicht von Karin erzählt. War mal was anderes, aber ich fand es auch recht gut. Der Schreibstil ist flüssig, humorvoll und spannend zugleich. Da hier auch ab und zu mit ungarischen Worten umhergeworfen wird, ist das angehängte Glossar sehr hilfreich. Auch gibt es wieder ein paar Rezepte im Anhang.Nachdem ich Band 1, 3 und 4 schon lesen durfte, hat mich dieser Band 2 auch auf ganzer Linie überzeugt. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt und war vom Ausgang doch etwas überrascht....Ich hoffe, noch mehr von Karin Schneider lesen zu können. Irgendwie ist sie mir sehr sympathisch und auch ans Herz gewachsen.Von mir gibt's eine klar Leseempfehlung und 5 Sterne!!