"Tellereisen" erzählt die Geschichte des Schriftstellers Martial, der im Auftrag des Rundfunks die Ereignisse im Bergell zur Zeit des Dreissigjährigen Kriegs recherchiert. Von den Einheimischen als Fremdling abgelehnt und von seiner Frau verlassen, gerät er zunehmend in den Bann der Vergangenheit - seiner eigenen und derjenigen des Graubündner Tals.