»Die Story ist so herrlich erzählt, und am Ende lächelt leise die feine Melancholie, weil sie doch Spaß versteht - triumphierend. « Rose-Marie Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Junger Mann ist [. . .] ein sehr schönes, versöhnliches Buch, voll mit diesen Wolf-Haas-Sätzen, die in ihrer Wahrheit und Klarheit so hell leuchten, dass man gar keine Leselampe braucht, wenn man es in der Nacht sowieso nicht weglegen kann. Bis es viel zu schnell schon wieder vorbei ist. « Stefan Kuzmany, Der Spiegel
»Haas bleibt Haas, da können Bewunderer beruhigt sein. « Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung
»Wolf Haas schreibt Sätze, die leuchten, sie sind klar und unverstellt. « Christine Westermann und Andreas Wallentin, WDR 5 Bücher
»Im Nachhinein wird es heißen: Weniger Action als gedacht. Aber sehr gut. Weniger überdreht als gedacht. Aber sehr gut. Trauriger als gedacht. Aber sehr gut. « Hendrik Werner, Weserkurier
»Wenige können so kopfumdrehend über die Phase der Ich-Werdung, die Pubertät und die erste Liebe schreiben, wie Wolf Haas. « Katty Salié, ZDF aspekte
»Weil er es ist, der Haas, mit seiner ihm eigenen trockenen-lakonischen, sehr österreichischen, meist schwarz-humorigen und dann doch wieder zutiefst anrührenden Art, ist das nichts weniger als grandios. « Jürgen Deppe, NDR Kultur - Neue Bücher
»Der Roman unterhält so gut, dass er, kaum angefangen, schon wieder zu Ende scheint, etwa wie die Jugend. « Lena Münch, Spiegel Online
»So pointiert und komisch dieser autobiografisch inspirierte Coming-of-Age-Roman des Bestsellerautors auch ausfällt: Der Abgrund ist nie fern. « Antje Weber, Süddeutsche Zeitung
»Wenn ihr dieses Buch auslasst, seid ihr selbst schuld. Denn so etwas Schönes wie dieses Buch, das ist quasi schon ausgestorben, so etwas gibt es gar nicht mehr, wie ein Dodo oder ein Säbelzahntigerbaby. « Sächsische Zeitung