»Faszinierend und klug. Ein Bildungserlebnis. «Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 29. September 2024 Denis Scheck, druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck
»Eilenbergers erhellenden Bohrungen in der Ideengeschichte legen im Dienst der Aufklärung und Ausnüchterung Tiefenschichten heutiger Konfliktlagen, Identitätskonstruktionen Missverständnisse und Verwirrungen frei eine faszinierende Archäologie der Gegenwart. «Peter Laudenbach, Süddeutsche Zeitung, 09. September 2024 Peter Laudenbach, Süddeutsche Zeitung
»Niemand erklärt die Philosophie des 20. Jahrhunderts spannender als Wolfram Eilenberger. [ ] Ein flammendes Plädoyer für die Philosophie, für das Denken anstelle der Gedankenschubladen. «Wilm Hüffer, SWR Kultur, 07. September 2024 Wilm Hüffer, SWR Kultur
»Mit diesem Band über die Geister der Gegenwart bringt Wolfram Eilenberger seine Trilogie einer Philosophiegeschichte der besonderen Art zu einem großartigen Abschluss. [ ] Es gelingen ihm eindringliche Porträts, die zu überraschenden Konstellationen zusammengeführt werden. Sie sind glänzend erzählt. «Rüdiger Safranski, Die Zeit, 04. September 2024 Rüdiger Safranski, Die Zeit
»Eilenberger geht es um die existenzielle Dimension des Denkens, um jenen Moment, in dem Philosophen ihre Ideen und damit auch sich selbst aufs Spiel setzen. Dass dieses denkende Dasein in den Universitäten inzwischen oft nur noch als Frage nach Dauerstellen existiert, macht Geister der Gegenwart nicht nur zu einem großen Lesevergnügen, sondern auch zu einer Erinnerung daran, was Philosophie einmal war und was sie heute vielleicht nur noch außerhalb der Akademie sein kann: der Versuch, auch in unmündigen Zeiten nicht den Mut zu verlieren. «Peter Neumann, Die Zeit, 29. November 2024 Peter Neumann, Die Zeit
»Eilenberger ist ein Meister der Verschränkung. Er spinnt vier biografische Fäden, sie alle verknüpfen sich zum Gespinst der Rebellion. «Ronald Pohl, Der Standard, 19. Oktober 2024 Ronald Pohl, Der Standard
»Nun, wer sind die Heroen der neuen Aufklärung nach dem Ende der Philosophie? Theodor W. Adorno, Michel Foucault, Paul Feyerabend und Susan Sontag. Die Art und Weise, wie Eilenberger deren Lebensweg institutionell, gedanklich und privat in Etappen darstellt, verdient das Prädikat "brillant" [ ]. «Peter Strasser, Die Presse, 14. Oktober 2024 Peter Strasser, Die Presse
»Selten wird Philosophie so spannend erzählt. «Augsburger Allgemeine, 12. Oktober 2024 Augsburger Allgemeine
»Es ist das eine, mit leichter Hand eine Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts zu skizzieren. Wenn es dann aber auch noch gelingt, damit ein neues Erzählgenre zu begründen, ist das doch ziemlich bemerkenswert. «Tobias Rapp, Der Spiegel Kultur, 03. Oktober 2024 Tobias Rapp, Spiegel Kultur
»Wolfram Eilenberger legt erneut ein erzählerisches Meisterwerk vor, das am Beispiel dieser vier mutigen Geister von der Kraft der Philosophie kündet, einen Ausgang aus den Engen der Gegenwart zu finden. Voller überraschender Einsichten und befreiender Impulse für unsere Zeit der Krise. «Vorarlberg Online, 24. September 2024 Vorarlberg Online
»[Eine brillante Trilogie.] Die Art und Weise, wie Wolfram Eilenberger [ ] die Denkwege erzählt und nicht nur erklärt, ist genauso fesselnd wie überzeugend: Philosophiegeschichte als Geschichten der Philosophie. «Guido Kalberer, Neue Zürcher Zeitung, 23. September 2024 Guido Kalberer, Neue Zürcher Zeitung
»Wolfram Eilenberger übersetzt das Denken von Adorno, Foucault, Sontag und Feyerabend in prägnante Bilder. Das lesenswerte Porträt eines philosophischen Quartetts und seiner Zeit. «Steve Ayan, Spektrum der Wissenschaft, 13. September 2024 Steve Ayan, Spektrum der Wissenschaft