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Hörbuch CD
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Der tut nichts. Der will nur quälen.

Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist ganz glücklich. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im ehemaligen Pub, den früher seine Eltern führten und den Nigel jetzt bewohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel mag ohnehin viel lieber fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine »Mitbewohner«. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel kaum

Johannes Steck ist mit seiner tiefen, ausdrucksstarken Stimme einer der beliebtesten deutschen Hörbuchsprecher und Stamminterpret der Romane von Simon Beckett. Hörbar diebischen Spaß hatte er an der Rolle von Nigel, dem etwas unterblichteten Comic-Fan und eigentümlichsten aller Simon-Beckett-Protagonisten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2012
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage, Gekürzte Ausgabe
Ausgabe
Gekürzt
Laufzeit
384 Minuten
Reihe
Hörbestseller
Autor/Autorin
Simon Beckett
Übersetzung
Andree Hesse
Sprecher/Sprecherin
Johannes Steck
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
CD
Gewicht
219 g
Größe (L/B/H)
142/125/24 mm
GTIN
9783839891308

Portrait

Simon Beckett

Simon Beckett arbeitete als freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie Times, Daily Telegraph oder Observer. Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte er sich auf kriminalistische Themen. Heute ist er einer der bedeutendsten englischen Autoren von Kriminalromanen, dessen Bücher und Hörbücher sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten finden. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.

Johannes Steck, als Theater- und Fernsehschauspieler sehr erfolgreich, widmet sich heute vorrangig seiner vielgelobten Sprechertätigkeit. Seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre zieht jeden Hörer in ihren Bann.


Bewertungen

Durchschnitt
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26 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Gwennilein am 18.03.2020
Bisschen enttäuschend Das war nicht das erste Buch, welches ich von Beckett gelesen habe. Deshalb habe ich auch deutlich mehr erwartet. Die grundsätzliche Story war auch wirklich gut und hatte eindeutig Potential, jedoch ist sie mir einfach zu oberflächlich geblieben. Die Story hatte Fahrt aufgenommen und ist dann aber in den Stau geraten. Mehr als stockender Verkehr ist dann bis zum Ende nicht übrig geblieben. Mich hat das Buch dann tatsächlich zum Schluss hin genervt. Schade.
Von Wuschel am 26.09.2018

Der tut nichts. Der will nur quälen.

Beschreibung: Solange Nigel seiner Arbeit im Büro nachgehen kann, ist er glücklich. Nach dem Tod seiner Eltern, hat er den Pub zwar nicht mehr weiter geführt, aber er lebt dort noch und fühlt sich wohl. Kopiert er nicht gerade irgendwelche Dinge oder unterhält sich mit Karen und Cherly, ist er am liebsten im Pub, liest Comics oder schaut Kinderfilme. Außerdem hat er noch den Keller. Im Keller hält er sie . Er umsorgt sie , spielt mit ihnen und manchmal muss er sie auch erziehen. Meinung: Durch Zufall stolperte ich über das Hörbuch. Da ich die David Hunter Reihe schon super fand, dachte ich es sei mal an der Zeit etwas neues von dem Autor zu lesen bzw. zu hören. Man sollte sich auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass die Hunter Bücher eine ganz andere Richtung einschlagen als die anderen Werke des Autors. Sonst kann der Schuss nach hinten los gehen. Den Sprecher, Johannes Steck, kannte ich zuvor nicht. Auch er wird zukünftig bevorzugt behandelt. Da das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, musste er sich wohl oder übel in Nigel versetzten bzw. ihn darstellen. Das hat er ganz großartig gemacht. Schon ab der ersten Sekunde wird klar, dass dieser nicht gerade die hellste Birne im Leuchter ist. Genau das macht ihn aber auf eine gewisse Art auch so charmant. Wie so oft hatte ich keine Ahnung was mich eigentlich erwartet bei der Geschichte. Auf der einen Seite wollte ich die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und auf der anderen nur noch lachen, denn wie man sicher schon erahnen kann, ist es eine Mischung aus absolut krank und total witzig. Krank ist die Tatsache, was bzw. wie sich Nigel seine Haustiere hält und witzig aufgrund seiner so unschuldigen Art. Manchmal bekam ich schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich lachen musste. Ihr seht, der gute Nigel hat sehr für sehr ambivalente Gefühle bei mir gesorgt. Neben den aktuellen Geschehnissen, wie beispielsweise einem bevorstehenden Besuch von Karen und Cherly, erzählt er auch immer wieder ein paar Anekdoten aus seiner Vergangenheit. Dem Leben mit seinen Eltern, wie er aufwuchs und das Leben in einem Pub. So baut sich langsam eine gewisse Spannung auf, denn man kann schon früh erahnen, dass etwas passieren wird. Man weiß eben nur noch nicht was. Das gefiel mir ebenfalls sehr gut und ich habe etliche Male mitgefiebert. Richtig gut gefiel mir das Ende, denn ich konnte mir so gar nicht ausmalen wo die Geschichte hinführen könnte. Sehr gut gelöst!  Fazit: Ein absoluter Hörgenuss, der ambivalente Gefühle für den Protagonisten weckt.