» Traumland. Der Westen, der Osten und ich ist witzig und melancholisch, persönlich und analytisch. «Denis Scheck, SWR Lesenswert, 14. 01. 2024 Denis Scheck, SWR
»Klug wie hochamüsant«Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung, 15. September 2023 Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung
»Äußerst scharfsinnig seziert er die goldenen Jahre der Bundesrepublik, die nach und nach in die Enttäuschung rutschten, mit der wir jetzt leben müssen. Aber: es lohnt sich, für unsere westlichen Werte zu kämpfen, und die bedeuten nicht etwa nur das funkelnde Nichts des Kapitalismus - auch das sagt dieses kluge Buch. «Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger, 31. Dezember 2023 Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
»Es ist die intime Kenntnis der östlichen und der westlichen Welt und es ist die wechselnde Perspektive, die diesen biografischen Essay so erhellend macht. «Holger Heimann, SWR2 Lesenswert Kritik, 21. November 2023 Holger Heimann, SWR2
»sehr nachvollziehbar, sehr persönlich und auch sehr ehrlich«Jan Ehlert, NDR Kultur, 31. Oktober 2023 Jan Ehlert, NDR Kultur
»Adam Soboczynski hat mit Traumland ein zauberhaftes Buch geschrieben. Man erlebt die wohlfeile Kapitalismuskritik von Leuten, die gar nicht merken, dass sie auf einem Luxusdampfer durch die Zeitgeschichte schippern. [ ] Aus heutiger Sicht scheint der Rückblick fast wie eine Zeitreise in ein verschlossenes Paradies, aus dem wir unlängst vertrieben wurden. Und trotzdem ist Traumland kein nostalgisches oder gar depressives Buch, sondern eher ein Reisebericht durch verschiedene Perspektiven aus Ost und West. Die Welt ist keine Ansichtskarte, aber immer auch Ansichtssache, weshalb am Ende die Hoffnung bleibt, es möge sich in 40 Jahren jemand trotz allem auf genauso scharfsinnige und liebevolle Weise an unsere Zeit erinnern. «Juli Zeh, Edle Federn, 28. Oktober 2023 Juli Zeh, Edle Federn
» Traumland. Der Westen, der Osten und ich , nennt Soboczynski seine schlaue, heitere, ironische, exemplarische Herkunfts-, Coming-of-Age- und Aufsteiger-Geschichte, in der er zauberhaft und analytisch zugleich seinen prägenden Orts- und Systemwechsel rekapituliert. «Markus Clauer, die Rheinpfalz, 29. 09. 2023 Markus Clauer, Die Rheinpfalz
»Soboczynski braucht nicht viel Platz für große Thesen, er schreibt leicht, prägnant und unterhaltsam sowie mit dem Mut zur Verallgemeinerung. «Jörg Thomann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. September 2023 Jörg Thomann, FAZ
»Zu einem Vergnügen wird dieses Buch, weil sich Soboczynski die Freiheit, die er einklagt, selbst nimmt: Indem er unbefangen beobachtet und furchtlos diagnostiziert; nicht polternd oder auftrumpfend, sondern leise, charmant und mit Humor, als Autor, der sich nicht allein durch die Sprechposition auszeichnet, sondern durch den individuellen Blick. «Sebastian Hammelehle, der Spiegel, 22. September 2023 Sebastian Hammelehle, SPIEGEL
» Traumland. Der Westen, der Osten und ich ist eine intellektuelle Coming-of-age-Geschichte, in der Adam Soboczynski [ ] den richtigen Ton findet, um die eigene Migrationserfahrung als exemplarischen Bestandteil bundesrepublikanischer Sozialisation zu beschreiben und zugleich mit kühler Distanz die Genese der gesellschaftspolitischen Malaise zu diagnostizieren. «Harry Nutt, Frankfurter Rundschau, 21. September 2023 Harry Nutt, Frankfurter Rundschau
»Authentisch, unverstellt, [ ] geistreich und mit feinem Humor«Irmtraud Gutschke, der Freitag, 14. September 2023 Irmtraud Gutschke, der Freitag
»Was diese Lebenserinnerungen über andere rein äußerlich vergleichbare Texte heraushebt, ist [ ] die Komposition der erinnerten Szenen, die zwar vom Leben erzählen, aber doch weit mehr sind: nämlich das anschauliche Bild eines historischen Epochenwandels. «Micha Brumlik, taz, 23. Juli 2023 Micha Brunlik, taz - Die Tageszeitung