»Was Thriller heißt, wird bei Andreas Pflüger atemraubend Gestalt. « Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein Vorurteil hält sich hartnäckig: nämlich jenes, dass Krimis deutscher Provenienz nicht die Qualität angelsächsischer Autorinnen und Autoren erreichten. Wer so denkt, läuft Gefahr, . . . den neuen Pflüger zu verpassen. . . . Unwiderstehlich. « Jürg Zbinden, NZZ am Sonntag
»Nichts ist zu viel an diesem Buch, vieles fast zu gut. Es ist blutig und lustig und philosophisch und poetisch. Es ist das, was dieser Herbst braucht« Elmar Krekeler, WELT AM SONNTAG
»Pflügers Romane entziehen sich jeder Kategorisierung. Sie sind Literatur mit Hochspannung. Punkt. « Gert Scobel, 3sat Buchzeit
»Der Berliner Autor kreiert Szenen, die wie Stromstöße wirken, und auch der neue Band seiner Jenny-Aaron-Reihe besitzt die Energie einer Druckwelle, die er durch das komplette Buch jagt. Ein unvergessliches Erlebnis. « Günter Keil, Augsburger Allgemeine
»Neben Andreas Pflüger kann derzeit kaum ein zweiter Schriftsteller von sich behaupten, seine Spannungsromane mit einem derart eleganten literarischen Florett auszufechten. « Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger
»Es gibt in diesem Buch keinen überflüssigen Satz, keine redundante Szene, keine falsche Tonlage und keine verunglückte Metapher. . . . Pflüger hat das Böse neu erfunden und das Rettende dazu. « Werner Fuld, CULTurMAG
»Andreas Pflüger ist einer der ganz wenigen europäischen Thriller-Autoren, die mit kurzen und schnellen Sätzen eine ungeheure Spannung erzeugen. Seine genialen Wortschöpfungen lassen das Herz eines jeden Literatur-Fans höher schlagen. « Andreas Wallentin, WDR
»Mit Geblendet hat Andreas Pflüger sich selbst übertroffen. . . . Wer wieder Lust am Lesen bekommen will, lese Pflüger, am besten alle drei Jenny Aarons in Folge und Operation Rubikon oben drauf. « Strandgut DAS KULTURMAGAZIN
»Ein flackernder Spannungsmix, dessen Sogwirkung von Anfang bis Ende nicht nachlässt. Daumenkinoschnell blättern sich die über 500 Seiten dieses Highspeedthrillers wie von selbst um. « Almuth Wolters, Lesart