» Die Geschichte eines Kindes [wirkt] leise, still, berührend . . . Kims Roman ist fern jedes appelativen Aktivismus. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Anna Kim hat hier ein intelligent komponiertes . . . Buch geschrieben, das den aktuellen identitätspolitischen Debatten historische Tiefe gibt. « Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Anna Kim] stellt die Frage, wie ein aktueller Roman von Rassismus und Zugehörigkeit erzählen kann . . . [ Geschichte eines Kindes ] gibt keine einfachen Antworten . . . « Anke Dörsam, taz am wochenende
». . . aufwühlend, komplex und bestens geeignet, Leserinnen und LEser über die letzte Seite hinaus zu beschäftigen. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, sobald das Buch zugeklappt ist. « Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
»Kim lässt nichts ungesagt, strebt eine ehrliche Debatte an, will Mechanismen aufdecken, aussprechen, was ist, statt Bedrückendes auszublenden. « Maria Frickenstein, Neue Westfälische
»Ein kunstvoll verschachteltes Fragespiel, das Einblick in unsere Vorstellungen von Herkunft gibt. « Meike Schnitzler, Brigitte
»Über Rassismus schreiben viele, . . . [a]ber nur wenige tun das so glaubhaft, klug und an die Nieren gehend wie Anna Kim. « Günter Kaindlstorfer, ORF
» Geschichte eines Kindes ist also nicht nur ein Buch über Rassismus, es ist auch ein Buch über defizitäre Mutter-Kind-Beziehungen, die eines noch mal unterstreichen, nämlich die gefährliche Aufladung biologistischer Herkunftsnarrative, die einen, kaum dem Mutterschoß entwunden, fortan bestimmen sollen. « Veronika Schuchter, Die Furche
»Die quälende, heute völlig unkorrekte Sprache der Dokumentation, die feinsinnigen, oft poetischen Beobachtungen der Rahmengeschichte, erzählen vom Politischen im Privaten und umgekehrt. Stark und aktuell! « Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung (AT)
»Anna Kim versucht auf sprachlich unterschiedlichen Ebenen, mehrere Themen zu umkreisen. . . . scharfsinnig und berührend. « Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur
»Es ist der beste österreichische Roman des Jahres . . . « Peter Pisa, Der Kurier