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Die Farbe des Krieges

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Taschenbuch
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Was der Mensch dem Menschen antutMit neunzehn Jahren wird ein russischer Soldat nach Tschetschenien versetzt. Zusammen mit anderen "Frischlingen" zieht er in den Krieg. Und wie ein alter Mann kehrt er mit anderen Rekruten schließlich nach Moskau zurück, verroht und stumpf. Doch die Bilder vom Krieg bleiben: Ans Kreuz genagelte Soldaten, der Kamerad, der von den Rädern eines Panzerwagens überrollt wird, und gleich daneben treiben Bäume junges Grün."Es sind autobiographische Erzählungen, in denen er das Grauen dieses Krieges schildert wie noch keiner zuvor. Auf dem Papier steht das, was er niemandem erzählen kann." (Die Zeit)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2008
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
256
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Arkadi Babtschenko
Übersetzung
Olaf Kühl
Produktart
kartoniert
Gewicht
265 g
Größe (L/B/H)
190/115/18 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783499245374

Portrait

Arkadi Babtschenko

Arkadi Babtschenko, 1977 in Moskau geboren, kämpfte in den Tschetschenienkriegen. Später schrieb er für die «Nowaja Gazeta», u.a. als Kriegskorrespondent. Seit 2017 lebt er im Exil. 2018 wurde ein tödlicher Anschlag auf Babtschenko in Kiew gemeldet laut ukrainischem Geheimdienst eine Inszenierung zum Schutz vor russischen Verfolgern; der Fall sorgte international für Aufsehen. Babtschenkos Bücher wie «Die Farbe des Krieges» (2007) zählen zu den bedeutendsten Werken der jüngeren Kriegsliteratur.


Olaf Kühl, 1955 geboren, studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Zeitgeschichte und arbeitete lange Jahre als Osteuropareferent für die Regierenden Bürgermeister von Berlin. Er ist Autor und einer der wichtigsten Übersetzer aus dem Polnischen und Russischen, u.a. wurde er mit dem Karl-Dedecius-Preis und dem Brücke Berlin-Preis ausgezeichnet. Sein zweiter Roman, «Der wahre Sohn», war 2013 für den Deutschen Buchpreis nominiert.


Pressestimmen

Babtschenko erinnert an Remarque und Hemingway. Neue Literarische Rundschau

Gerade weil es kein plattes Plädoyer gegen den Krieg darstellt, sondern dessen Abgrund auslotet, braucht es sich vor den Meisterwerken der realistischen Kriegsliteratur nicht zu verstecken. Neue Zürcher Zeitung

Es sind autobiographische Erzählungen, in denen er das Grauen dieses Krieges schildert wie noch keiner zuvor. Auf dem Papier steht das, was er niemandem erzählen kann. Die Zeit

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