»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur. « Claudio Armbruster / ZDF, ZDF
»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen. « Kester Schlenz / Stern, Stern
»Benedict Wells hat einen wunderbar eigenen Ton gefunden, weder zu hart noch zu gefühlig, um unsere Zerbrechlichkeit, unser Scheitern, unsere Vergänglichkeit zu beschreiben. « Nicolas Weill / Le Monde, Le Monde
»Dem jungen Autor ist ein wunderbarer, ans Herz gehender, aber nicht gefühlsduseliger Roman gelungen. « Susanne Helmer / Nürnberger Nachrichten, Nürnberger Nachrichten
»Der Roman entwickelt einen Sog wie ein guter Krimi, lebensklug und voller Mitgefühl für seine Figuren. Mit Anfang dreißig schreibt Wells wie ein alter Meister. « Martin Wolf / Literaturspiegel, Literaturspiegel
»Ein gelungenes, philosophisches, kluges Buch von einem jungen Autor, der seine Leser nah, ganz nah, an den Abgrund des Lebens führt. « Svenja Flaßpöhler / 3Sat, 3Sat
»Ein großes, alle erzählerischen Register ziehendes Buch, eine Tragödie, ein berührendes Epos. It's magic. « Sabine Zaplin / Süddeutsche Zeitung, Süddeutsche Zeitung
»Ein packender Familienroman, eine einfühlsame Liebesgeschichte, ein kluges Buch über Freundschaft. Gut aufgebaut und spannend erzählt. « Daniela Hungbaur / Ausburger Allgemeine, Ausburger Allgemeine
»Eine fesselnde, berührende, traurige Geschichte, die den Leser aber nicht traurig entlässt, so viel darf schon mal verraten werden. Dieser neue Roman ist sein Meisterstück. « Claudio Armbruster / ZDF heute journal, ZDF heute journal
»Eine kunstvolle und ungemein fesselnde Meditation über Leben, Verlust und Liebe. « Ian McEwan / Autor von Abbitte , Autor von Abbitte
»Große deutsche Gegenwartsliteratur. « Denis Scheck / WDR Fernsehen, WDR Fernsehen
»Trotz des schweren Stoffs schafft es der Autor, weder in sentimentalen Kitsch abzurutschen noch seine Leser an den Rand der Depression zu schreiben im Gegenteil. « Peter Lawrenz / Schwäbische Zeitung, Schwäbische Zeitung
»Unser Schicksal ist das, was aus uns geworden ist. Und was unter der Feder von Benedict Wells aus Jules und Alva wurde, ist große Erzählkunst. Das Ende des Romans ist vollkommen, berührend und unvergesslich« John Irving