Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
cover

MANIAC

Roman | Werden die Maschinen uns abschaffen? | Ein visionärer Roman über Ursprünge und Zukunft der KI

(3 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 18.11. - Mi, 20.11.
Noch nicht erschienen
Versandkostenfrei
Empfehlen

Lieblingsbuch von Barack Obama 2023

Welche Rolle wird die KI unserer Spezies künftig zugestehen? In seinem neuen packenden Roman konfrontiert uns der international gefeierte Bestsellerautor Benjamín Labatut mit den großen Fragen unserer Zeit.

MANIAC erzählt von den dunklen Sphären des vergangenen Jahrhunderts, seinen brillantesten Denkern und ihren Erfindungen: Auf meisterhafte Art verknüpft der Roman das Schicksal John von Neumanns - dem Pionier der künstlichen Intelligenz und des Personal Computers, dem Erfinder der Spieltheorie und dem Geburtshelfer der Atombombe - mit der Geschichte von Paul Ehrenfest, der als gepeinigter Physiker im Deutschland der Dreißigerjahre den Einzug des tyrannischen Irrationalen vorhersieht. Die Vision von einer autonomen Maschine, die sich gänzlich der menschlichen Kontrolle entzieht, kulminiert im Duell des weltbesten koreanischen Go-Spielers Lee Sedol und der künstlichen Intelligenz AlphaGo. Wer wird gewinnen: Mensch oder Maschine?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. November 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
395
Autor/Autorin
Benjamín Labatut
Übersetzung
Thomas Brovot
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
ISBN
9783518474518

Portrait

Benjamín Labatut


Benjamín Labatut, geboren 1980 in Rotterdam, wuchs in Den Haag, Buenos Aires und Lima auf. Er veröffentlichte zwei preisgekrönte Romane und Kurzgeschichten in Letras Libres.

Das blinde Licht

erschien in über 30 Ländern, stand auf der Shortlist des International Booker Prize, des National Book Award, auf der Summer Reading List von Barack Obama und war eines der 10 Best Books of 2021 laut New York Times Book Reviews.

MANIAC

ist Labatuts neuer Roman. Der Autor lebt mit seiner Familie in Santiago de Chile.

Thomas Brovot lebt als Übersetzer (unter anderem Mario Vargas Llosa, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Paul-Celan-Preis.


Pressestimmen

»Benjamín Labatut erzählt von Hochbegabten, die sich daranmachen, künstliches digitales Leben zu erschaffen ... In einer Hinsicht jedoch sorgt Labatut für Entwarnung: Einen so intelligenten Roman wie seinen hätte die Maschine nicht hingekriegt ...« Michael Wolf, wochentaz

»Hochfaszinierend.« Jagoda Marini , Literarisches Quartett

»Ich war von Anfang an völlig begeistert.« Nele Pollatschek, Literarisches Quartett

»Ich finde dieses Buch endlos faszinierend. Es ist ein reiches Buch voll dunkler Schönheit und sprachlicher Eleganz.« Philipp Tingler, Literarisches Quartett

» eines der spannendsten Erzählexperimente dieses Jahres.« Thea Dorn, Literarisches Quartett

»Das menschliche Unbehagen, das die Begegnung mit künstlicher Intelligenz auslöst, wenn ChatGPT wie von Geisterhand ganze Gedichte schreibt oder Dall-E fotorealistische Bilder in Sekundenschnelle erzeugt, fängt Labatut hervorragend ein.« Titus Blome, ZEIT ONLINE

»Wenn die künstliche Intelligenz in der Lage ist, solche Romane zu provozieren, darf sie gerne kommen ...« Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung

»Kein Autor erzählt Wissensgeschichte so einzigartig spannend wie der chilenische Schriftsteller Benjamin Labatut.« Florian Schmid, Landshuter Zeitung

»Benjamín Labatut ist ein kluges, aspektereiches Buch gelungen, das hinter die Benutzeroberfläche unserer von immer mehr Informationstechnologie bestimmten Welt schaut.« Wolfgang Schneider, SWR2

»Labatut ist ein solch überragender Erzähler, als verstünde er das Wesen, das unsere Welt zusammenhält, als könne er in die Vergangenheit und Zukunft schauen das Buch zur Stunde.« Ariana Zustra, Musikexpress

»Ein elektrisierendes Stelldichein von Triumph und Tragik, Erleuchtung und Erschütterung, Goethes Faust und den Flaschengeistern des Fortschritts: Faszinierender und furioser geht's kaum. Große Literatur!« büchermenschen

Bewertungen

Durchschnitt
3 Bewertungen
15
3 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
1
4 Sterne
0
3 Sterne
1
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Collector-thesaurorum-libri am 07.04.2024
Neben interessanten Themen und großen Fragen, weißt der Roman leider eine Schwäche in der Erzählweise und -Struktur auf.