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Oliver Twist

Roman

(692 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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12,00 €inkl. Mwst.
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Der große englische Klassiker in einer neuen Edition: die großartige Übersetzung Gustav Meyrinks ausgestattet mit den 23 Illustrationen zur Erstausgabe von George Cruikshank.

Der große englische Klassiker in einer neuen Edition

Der Waisenknabe Oliver Twist wächst im Armenhaus einer Kleinstadt unter dem harten Regiment des selbstgefälligen Mr. Bumble auf. Er flieht schließlich - ohne einen Penny in der Tasche - nach London und kommt dort vom Regen in die Traufe: Er gerät in die Fänge des Hehlers Fagin, der eine Bande jugendlicher Taschendiebe anführt. Dickens' berühmtester Roman liegt hier in der großartigen Übersetzung von Gustav Meyrink vor. Die Ausgabe enthält die 24 Illustrationen der englischen Erstausgabe von George Cruikshank.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. November 2007
Sprache
deutsch
Auflage
Mit den Illustrationen der Erstausgabe
Seitenanzahl
479
Reihe
dtv Taschenbücher
Autor/Autorin
Charles Dickens
Übersetzung
Gustav Meyrink
Illustrationen
George Cruikshank
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
395 g
Größe (L/B/H)
190/123/31 mm
ISBN
9783423136167

Portrait

Charles Dickens

Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport bei Portsea in England geboren. Nach einer harten Jugend begann er seine schriftstellerische Laufbahn mit Skizzen, die er unter dem Pseudonym Boz in Londoner Zeitungen und Magazinen veröffentlichte. Die .Pickwick Papers' machten ihn 1837 weltberühmt. All seine großen Romane schrieb er in fieberhaftem Tempo. 1868 kaufte Dickens - er war inzwischen der gefeiertste Dichter seiner Zeit - Gadshill Place, von nun an sein ständiger Wohnsitz. Dort starb er am 9. Juni 1870 an einem Schlaganfall. Seine größten Werke: Die Pickwickier (1837), Oliver Twist (1838), David Copperfield (1850), Harte Zeiten (1854), Große Erwartungen (1861).

Bewertungen

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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon SunnySue am 04.02.2024
In sarkastischer und überzogener Manier legt der Humanist Dickens den Finger in die Wunde.
LovelyBooks-BewertungVon dieNachteule am 09.08.2021
Ein niveauvoller Literaturklassiker, der mir persönlich zeitweise zu düster war Ich verzichte einmal darauf eine weitere Inhaltsangabe zu schreiben und möchte sogleich zu meinem Resümee gelangen. Zugegebenermaßen habe ich den Roman ,,Oliver Twist" aus nur einem Grund gelesen, und zwar, dass es sich hierbei um einen Literaturklassiker handelt, der den Leser aufklärt über das alltägliche Leben bestimmter Gesellschaftsschichten im viktorianischen Zeitalter Großbritanniens. Gleichermaßen handelt es sich um das erste Werk, welches ich von Dickens gelesen habe. Die altmodische Sprache stellt kein Stolperstein da, der Lesefluss wird dadurch nicht beeinträchtigt. Schachtelsätze, die Orte, Situationen oder Figuren detailreich schildern, sind vorherrschend. Dasselbe gilt für die Dialekte gewisser Figuren, die überwiegend vorzufinden sind. Diese beiden Aspekte haben dafür gesorgt, dass ich mich durch manche Kapitel regelrecht durchkämpfen musste. Möglicherweise hätte ich das nicht getan, wenn die Geschichte spannungslos gewesen wäre. Anlässlich der Haupt- und Nebencharaktere kann ich behaupten, dass Oliver Twist in seinem Leben eine enorme Menge an Menschen kennenlernt, welche ebenfalls weitere Bekanntschaften schließen. Infolgedessen geben prinzipiell die Nebencharaktere Aufschluss über das Leben des Waisenkindes, zugleich werden deren Schicksale mal mehr und mal weniger beleuchtet. Jedenfalls wurde ich mit vielen Eindrücken und Lebensgeschichten überhäuft, sodass diese Mehrsträngigkeit meine Konzentrationsfähigkeit herausgefordert hat - und das ist gut so.Die Darstellung dieses Zeitalters ist meisterlich, deshalb hat sie mich des Öfteren in schieren Schock versetzt. Die düstere Atmosphäre, die sich über mehr als die Hälfte des Romans erstreckt, hat mir gut und gerne zugesetzt. Das trifft auch auf die Verhältnisse, in denen Oliver seine ersten Lebensjahre verbringt, zu. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, wenn er an Personen geraten ist, die ihm ausnahmsweise nichts Böses wollen, doch stets mit einer Spur von Misstrauen. Alles in allem bin ich ebenfalls der Meinung, dass das Buch mit Sicherheit empfehlenswert ist, um einen Einblick in die britische Gesellschaft des neunzehnten Jahrhunderts zu bekommen. Nichtsdestotrotz reden wir hier von einem Roman, der zum Nachdenken anregt und keinen einfachen Lesegenuss für zwischendurch darstellt.