»Die vollkommenste Künstlerin unter (uns) Frauen, eine Autorin, deren Bücher unsterblich sind . . . « Virginia Woolf
Emma Woodhouse ist schlau, reich und schön - und benötigt für ihr Glück keinen Mann. Obwohl sie selbst niemals heiraten will, hat sie die fatale Idee, eine besonders gute Ehestifterin zu sein. Doch alle ihre Bemühungen führen nur zu Verwicklungen und fehlgeleiteten Flirts. Am Ende aber kommt alles anders, als Emma denkt . . .
Wie »Stolz und Vorurteil« ist »Emma« längst Kullt - ein Klassiker des Gefühls und des Humors. In der gefeierten Neuübersetzung von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié findet »Emma« endlich den Resonanzraum, der Jane Austen mit der Gegenwart verbindet.