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Der weiße Stern

Roman | Die große historische Auswanderersaga von Erfolgsautorin Iny Lorentz. Originalausgabe

(72 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
15,99 €inkl. Mwst.
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Band 2 der großen Auswanderersaga im Amerika des 19. Jahrhunderts von Bestseller-Autorin Iny Lorentz!

Gisela und Walther hat es bei ihrer Flucht aus Preußen in die mexikanische Provinz Tejas (Texas) verschlagen. Gisela erwartet ihr erstes Kind, während ihr Mann bald schon Bekanntschaft mit den gefürchteten Komantschen macht. Als Gisela einen Sohn zur Welt bringt, erweist sich der friedliche Kontakt mit diesem Stamm als höchst hilfreich, denn Walther kann den Komantschen die junge Nizhoni abkaufen, die den kleinen Josef stillen soll. Die junge Indianerin fürchtet sich vor Walther, mit Gisela aber verbindet sie bald eine tiefe Freundschaft, die sich in vielen Schwierigkeiten bewährt.

Als der Diktator Santa Ana die Siedler von Tejas in einen mörderischen Krieg verstrickt, erweist sich Nizhoni wiederum als Segen für das junge Paar ...

»Ein einzelner weißer Stern leuchtete am Abendhimmel. Sogleich stellte Gisela sich vor, dass auch Walther diesen Stern sehen würde, und fühlte sich ihm nahe.«

Mit »Der weiße Stern« setzt Iny Lorentz nach Band 1 »Das goldene Ufer« die große historische Roman-Reihe um Walther und seine geliebte Gisela fort. Die Auswanderer-Saga voller schicksalhafter Liebe und atemberaubender Abenteuer geht weiter in:

  • Band 3 »Das wilde Land«
  • Band 4 »Der rote Himmel«

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. April 2014
Sprache
deutsch
Auflage
11. Auflage
Seitenanzahl
592
Reihe
Die Auswanderer-Saga
Autor/Autorin
Iny Lorentz
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
437 g
Größe (L/B/H)
190/123/43 mm
ISBN
9783426511701

Portrait

Iny Lorentz

Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenehepaares Iny Klocke und Elmar Wohlrath, das seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich historische Romane schreibt und regelmäßig die vorderen Plätze auf den Bestsellerlisten belegt. Ihre Wanderhure` und fünf weitere ihrer Romane wurden verfilmt und drei als Theaterstücke umgesetzt. Viele ihrer Romane wurden zudem in andere Sprachen übersetzt.

Das Autorenpaar wurde unter anderen mit dem "German Audio Book Award Gold" für "Die Wanderhure", den Goldenen Homer für unsere Verdienste für den Historischen Roman und den Wandernden Heilkräuterpreis der Stadt Königsee für "Die Wanderapothekerin" ausgezeichnet.

Besuchen sie die beiden auf ihrer Homepage, auf Facebook und Instagram:

www.inys-und-elmars-romane.de

www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane

www.instagram.com/iny.lorentz/


Pressestimmen

"Ein spannender Historienroman." Das Neue Blatt

"Von der ersten bis zur letzten Seite bietet der Historienroman jede Mange spannende Schauplätze und glaubhafte Protagonisten. Iny Lorentz Romane verzaubern den Leser auf eine ganz spezielle Art und lassen den historisch interessierten Leser voll auf seine Kosten kommen." Lesen und Hören 8Blog)

"Nach 'Das goldene Ufer' ist 'Der weiße Stern' der zweite Teil der Auswanderersaga. Deutschlands Historien-Kings Iny Lorentz bieten wieder ein historisches 5-Gänge-Menü zum lesen! 'Das goldene Ufer' hat mich schon in seinen Bann gezogen, 'Der weiße Stern' tat das auch." Alex Dengler www.denglers-buchkritik.de

"Spannende Auswanderer-Saga" Super TV

"Diese Auswanderersaga ist ein ganz großer Wurf. Sie verbreitet Abenteuerfeeling pur und lässt es auch an Emotionen nicht fehlen. Kein Wunder, dass man mit dem Lesen einfach nicht mehr aufhören kann, sobald man das Buch einmal zur Hand genommen hat. Die Story gleicht einer zarten Versuchung! (...) Ein (Historien-)Schmöker der einsamen Spitzenklasse." www.literaturmarkt.info

"Die spannende Geschichte bringt dem Leser das Leben der ersten Siedler in der neuen Welt näher. (...) Ein lesenswerter historischer Roman." Münsterländische Tageszeitung

"Iny Lorentz in Hochform. Der zweite Teil ist an Spannung kaum zu überbieten. (...) Iny Lorentz schreibt wieder so anschaulich, als wäre man via Zeitmaschine ins Amerika der Vergangenheit katapultiert. Wird garantiert ein Bestseller." Fachbuchkritik (Blog, April 2014

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LovelyBooks-BewertungVon Heleflo am 24.06.2024
Wie von Iny Lorentz gewohnt, gut recherchiert und packende Geschichte
LovelyBooks-BewertungVon SotsiaalneKeskkond am 25.04.2021
Nicht so mitreißend wie der erste Teil Nach ihrer Flucht aus dem von Repressionen geplagten Deutschland und der gefährlichen Atlantiküberquerung haben es Gisela und Walther endlich nach Amerika geschafft. Zwar war der Plan des Paares, sich in den USA niederlassen, doch letztendlich stranden sie in der mexikanischen Provinz Tejas. Die dortige Verwaltung sucht händeringend nach Siedlern und so bekommen Gisela und Walther ein Stück Land, dass sie bewirtschaften können und beginnen sich hier eine neue Existenz aufzubauen. Das Leben schreitet voran und so steht Gisela bereits kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes, währen Walther Bekanntschaft mit den Komantschen macht, die in der Nähe des Siedlungsraums leben. Nach anfänglichen Sorgen bemerken die beiden aber recht schnell, dass es sich neben den Indigenen recht gut leben lässt, und diese ein willkommener Handelspartner sind, und so entspinnt sich ein reger Handel zwischen Walther und dem Oberhaupt der Komantschengruppe. Diese guten Beziehungen machen sich auch dann bezahlt, als Giesela nach der Geburt des Kindes nicht dazu in der Lage ist, ihr Kind zu säugen, und Walther die junge Navajo Nizhoni, dir kurz zuvor ihr eigenes Kind verloren hat, den Komantschen abkaufen kann. Nach anfänglicher gegenseitiger Abneigung zwischen den drein entsteht schon nach kurzem zwischen ihnen ein starkes freundschaftliches Band, das scheinbar unzerstörbar ist. Sprachlich unterscheidet sich das Buch nicht von seinem Vorgänger. Ein einfacher lockerer Schreibstil, der mich als Leser sofort in die Geschichte eintauchen lies. Auch mangelt es dem Buch durchaus nicht an Spannung. Soweit alles top und genau so gut wie der Vorgängerband. Die Charakterzeichnung wirkte allerdings in diesem Buch blasser, als noch in "Das Goldene Ufer". Walther, vor allem aber Giesela konnten mich nicht so überzeugen, wie im Buch davor. Sie wirkten auf mich deutlich blasser und auch langweiliger. Ich konnte keine Sympathien in solchem Maße aufbauen, wie ich es im ersten Teil tat. Mir entglitten also die Hauptcharaktere, dafür aber konnten die Nebencharaktere mich größtenteils für sich einnehmen. Vielleicht wirkten sie auf mich auch ein wenig interessanter als Giesela und Walther, da die beiden meiner Meinung nach nicht sonderlich viel Potenzial haben, und dieses bereits zu einem großen Teil ausgeschöpft wurde. Ein wenig daran gestoßen habe ich mich auch, dass ich stellenweise ein wahrlich unangenehmes Gefühl beim Lesen mancher Situationen hatte. Gewisse Stellen wirkten auf mich zu übertrieben freundlich und manche Dialoge fand ich einfach nur extrem cringe. Das ist aber Geschmackssache. Ich bin einfach kein Fan von übertrieben kitschigen Situationen und auch übertrieben glückliche Happy-Ends kann ich gar nicht leiden. Überzeugen konnten mich Iny Lorentz aber wieder mit den Beschreibungen des drum herum und den historischen Fakten, die in die Geschichte eingebunden wurden. an bekommt einen recht guten Eindruck davon, was es bedeutete, sich im 18. Jahrhundert eine Farm aufzubauen, und welchen Gefahren an dabei ausgesetzt ist. Auch erfährt an einige recht interessante Details über den den texanischen Unabhängigkeitskrieg, da dieser genau in die Handlungszeit des Buches fällt und teilweise sogar eine recht große Rolle spielt, ohne dass dabei allerdings die Leser:innen von zu vielen Informationen erschlagen werden. Da haben Iny Lorentz wieder bewiesen, was sie so können. Kurz gesagt ist das Buch eine durchaus würdige Fortsetzung von "Das goldene Ufer", auch wenn dabei ein Teil des alten Charmes der Protagonisten verloren geht.