»Wer immer das geschrieben hat gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger.« Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
»... und dass man diese herausragenden Romane auch auf Deutsch genießen kann, dafür gebührt der Übersetzerin Karin Krieger besonderes Lob!« Denis Scheck, Der Tagesspiegel
»Trivial ist hier rein gar nichts. Der schmucklose Realismus, mit dem Ferrante ihre Geschichte erzählt, wendet den Blick von keinem Abgrund ab.« Christian Bos, Frankfurter Rundschau
»Auch Band zwei von Ferrantes Neapelsaga ist spannender als jede noch so gute Fernsehserie. Mit Vergnügen folgt man ihren Figuren auf der Suche nach wahrer Radikalität und Subjektivität.« Andreas Fanizadeh, taz. die tageszeitung
»Einige dieser Szenen rauben einem den Atem.« Andrea Dernbach, Der Tagesspiegel
»Ferrante beherrscht eine elegante, schwerelose Sprache, dramaturgisch hat sie ihren Stoff jederzeit im Griff. Das ist ... bisweilen grandios genau wie die Übersetzung durch Karin Krieger.« Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hier wird europäische Geschichte zum ersten Mal im großen Stil als weibliche Nahgeschichte erzählt. Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis ... « Iris Radisch, DIE ZEIT
»Man verschlingt dieses Buch wie heutzutage sonst eher die guten, großen Fernsehserien. Elena Ferrantes Bücher haben so eine epochale Wucht, dass Rezensenten nicht nur Vergleiche mit Proust oder Dickens gezogen haben, sondern auch mit The Wire oder Mad Men .« Judith Liere, stern
»Ein grandioses Zeitpanorama!« Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung Online
»Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient.« The New York Review of Books
»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie.« DIE ZEIT
» fesselnder als jede noch so gute Fernsehserie und gleichzeitig wunderbar feinfühlig erzählt.« flow
»Hinterhofküsse, Briefe, Lügen all das könnte Genrekitsch sein, gelänge es Ferrante nicht so meisterlich, Nuancen herauszuarbeiten.« Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine
»Ferrante schafft es, in der scheinbar plumpen Erzählung die Geschichte einer Stadt unterzubringen und diese mit einer tiefgreifenden Betrachtung der soziologischen und ökonomischen Verhältnisse in Neapel zu verquicken.« Lena Klimkeit, Neue Presse Hannover
»Dramaturgie, Sprache, Handlung ziehen einen auch in Band 2 in den Bann « Roswitha Fitzinger, Oberösterreichische Nachrichten
»Ein starkes, liebenswertes Breitwand-Gemälde der italienischen Gesellschaft.« Sabine Dultz, Münchner Merkur
»Da ist sie wieder, diese schmissige Erzählerstimme, der man auch als abgebrühte Leserin genussvoll verfällt. Geschickt operiert Ferrante mit dem identifikatorischen Potenzial ihrer Figuren und variiert einen gediegenen Realismus, der farbenfroh und derb daher kommt. Die gesamte Reihe besitzt bemerkenswerte soziologische und zeitdiagnostische Qualitäten.« Maike Albath, Deutschlandfunk
»Beispiellos ist aber auch, wie präzis Ferrante nicht nur die beflügelnden, sondern vor allem die rivalisierenden und oftmals beschämenden Seiten dieser Freundschaft auffächert und darin ein hohes Identifikationspotenzial liefert.« Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung
»600 fesselnde, von starken Gefühlen geradezu glühende, dramatische, manchmal drastische, unglaubliche, aber nie unglaubhafte Seiten.« Martin Ebel, Tages-Anzeiger
»Elena Ferrante entwickelt in ihrem zweiten Band eine Kraft, die nur selten in Büchern anzutreffen ist.« Annette König, SRF
»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist.« Washington Post
»Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht.« Boston Globe
»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens und der ganzen Welt.« The Sunday Times
»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur.« The New York Times
»Ferrante wirkt wie eine Droge.« Le Monde
»Ferrante ist die Großmeisterin des Unsagbaren.« The Guardian
»Ein Roman allererster Güte!« The Independent
»Spannender als jede TV-Serie!« Elle
»Es ist unmöglich, ein scharfsinnigeres Porträt einer Frauenfreundschaft zu finden.« VOGUE