»In welcher Sprache man den Zyklus auch liest, bestechend an Ferrante ist die Dramaturgie ihres weit ausschweifenden Erzählens, ihr rasanter Rhythmus, das Personal mit seinen ambivalenten Heldinnen und den scharf gezeichneten Nebenfiguren, das sie über 1700 Seiten durch die italienische Zeitgeschichte dirigiert. « Maike Albath, Süddeutsche Zeitung
». . . ein solches Glück wie mit diesem Roman kenne ich eigentlich nur aus Phasen akuter Verliebtheit. . . . Elena Ferrante die müssen Sie wirklich unbedingt lesen! « Christine Hohwieler, Brigitte Woman
»Ferrante beherrscht eine elegante, schwerelose Sprache, dramaturgisch hat sie ihren Stoff jederzeit im Griff. Das ist . . . bisweilen grandios genau wie die Übersetzung durch Karin Krieger. « Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hier wird europäische Geschichte zum ersten Mal im großen Stil als weibliche Nahgeschichte erzählt. Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis . . . « Iris Radisch, DIE ZEIT
»Man verschlingt dieses Buch wie heutzutage sonst eher die guten, großen Fernsehserien. Elena Ferrantes Bücher haben so eine epochale Wucht, dass Rezensenten nicht nur Vergleiche mit Proust oder Dickens gezogen haben, sondern auch mit The Wire oder Mad Men . « Judith Liere, stern
»Ein grandioses Zeitpanorama! « Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung Online
»Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient. « The New York Review of Books
»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie. « DIE ZEIT
»Dieser Realismus, der die weibliche und die gesamtgesellschaftliche Perpesktive miteinander verbindet, ermöglicht, die alltäglichen Herausforderungen der beiden Frauen so ausführlich und emotional mitzuerleben wie nur selten in vergleichbarer Literatur. « Markus Berg, Jungle World
». . . ein wunderbarer Roman über eine Frauenfreundschaft. « Andrea Braunsteiner, Woman
»Wer #FerranteFever googelt, findet eine florierende Subkultur leidenschaftlicher Leser, eine transnationale Gemeinschaft, die viel Zeit und Mühe darauf verwendet, fiktive Ereignisse aus dem Neapel der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu diskutieren. « Christian Bos, Frankfurter Rundschau
»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist. « Washington Post
»Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht. « Boston Globe
»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens und der ganzen Welt. « The Sunday Times
»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur. « The New York Times
»Ferrante wirkt wie eine Droge. « Le Monde
»Ein Roman allererster Güte! « The Independent
» Meine geniale Freundin strömt aus der Seele wie die Lava nach einem Ausbruch des Vesuvs. « La Repubblica
»Es ist unmöglich, ein scharfsinnigeres Porträt einer Frauenfreundschaft zu finden. « VOGUE