Emilia Roig deckt die Muster der Unterdrückung auf - in der Liebe, in der Ehe, an den Universitäten, in den Medien, im Gerichtssaal, im Beruf, im Gesundheitssystem und in der Justiz. Sie leitet zu radikaler Solidarität an und zeigt - auch anhand der Geschichte ihrer eigenen Familie -, wie Rassismus und Black Pride, Trauma und Auschwitz, Homofeindlichkeit und Queerness, Patriarchat und Feminismus aufeinanderprallen.
»Radikal und behutsam zugleich. Dieses Buch ist ein heilsames, inspirierendes Geschenk. « Kübra Gümüsay
»Ein Plädoyer, die Welt neu zu denken. « DIE ZEIT
»Eine revolutionäre Liebeserklärung, die jeder Mensch gelesen haben sollte. « Tupoka Ogette
»Die Antwort auf viele Fragen unserer unsicheren Zeit heißt: Gleichberechtigung aller. Und dieses großartige Buch ist ein Schritt auf dem Weg dahin. « Sibylle Berg
»Dieses Buch wird verändern, wie Sie die Welt wahrnehmen und Sie verstehen lassen, was Gerechtigkeit wirklich bedeutet. « Teresa Bücker