Dass Lobrecht [ ] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans. Florian-Felix Weyh, DLF
"eindrucksvolle Exposition und furioses Finale" Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
"Dieses Buch ist ein Knaller. Echt, wahrhaftig, authentisch. Eine Aufforderung, genauer hinzusehen - auch für alle, die in diesem Land politische Verantwortung tragen." Dr. Franziska Giffey, Bezirksbürgermeisterin Berlin-Neukölln
"Felix Lobrecht will mit seiner Neuköllner Jungstruppe zeigen: Nicht alle, die Scheiße bauen, sind böswillig. Nicht alle wachsen so privilegiert auf, dass ihnen alle Wege offen stehen. Das ist ihm sowas von gelungen." Anne Haeming, taz
"Lobrecht schafft es, den Leser mit seinen schnellen Dialogen und der schnörkellosen Story an den Roman zu fesseln." RBB Radio Fritz
"Das Buch beschreibt einen kurzen Ausschnitt aus dem Alltag von vier Jungs, der Ton ist unaufwendig und scheint mir sehr authentisch und es geht überhaupt nicht darum, auf die Tränendrüse zu drücken weshalb es mir sehr gut gefällt. Jörg Petzold, FluxFM
eine große Stärke von Sonne und Beton: die Schnörkellosigkeit Lennart Laberenz, Der Freitag