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Die Flusspiraten des Mississippi

Roman

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Der Schriftsteller, bei dem Karl May sich den Stoff für seine Geschichten holte

In den Jahren, als noch keine Dampfboote den mächtigen Mississippi aufwühlten, setzt sich auf einer der zahlreichen Inseln eine Räuberbande fest. Sie überzieht die ganze Region mit Raub und Mord und unterhält in ihrem Versteck sogar eine Falschmünzerei. Das Gesetz ist machtlos, also müssen sich die Bewohner selbst helfen.

In den Jahren, als noch keine Dampfboote den mächtigen Mississippi aufwühlten, setzt sich auf einer der zahlreichen Inseln dieses Stromes eine Räuberbande fest. Sie überzieht die ganze Region mit Raub und Mord und unterhält in ihrem Versteck sogar eine Falschmünzerei. Von dort aus überschwemmt sie mit ihren Banknoten das ganze westliche Land. Das Gesetz ist machtlos, also müssen sich die Bewohner selbst helfen. Sie gründen ein Regulatorenbündnis und ziehen gegen die Flusspiraten in den Krieg.

Ein Meisterwerk der Abenteuerliteratur aus der Feder des Mannes, bei dem Karl May sich den Stoff für seine Geschichten holte.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. September 2010
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
413
Reihe
Unionsverlag Taschenbuch
Autor/Autorin
Friedrich Gerstäcker
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
460 g
Größe (L/B/H)
190/128/38 mm
ISBN
9783293205055

Portrait

Friedrich Gerstäcker

Friedrich Gerstäcker, geboren 1816 in Hamburg, wanderte nach einer kaufmännischen Lehre 1837 in die USA aus. Er schlug sich in den verschiedensten Berufen durch und durchwanderte als Jäger den Kontinent von Kanada bis Texas. Zurück in Deutschland, veröffentlichte er ab 1843 Romane und Reiseberichte, die ihn zum gefeierten Autor machten. Er fand zahlreiche Nachahmer. So hat Karl May zahlreiche Passagen und Motive aus Gerstäckers umfangreichen Werk direkt übernommen. Friedrich Gerstäcker starb 1872 in Braunschweig.

Pressestimmen

»Der Abenteuerromanklassiker begeistert seit 150 Jahren vor allem jugendliche Leser. Schön, dass er wieder aufgelegt wurde. Für alle Bestände!« Günter Bielemeier, Buchprofile

»Eine prallbunt-bewegte Geschichte um eine Räuberbande, die Raddampfern und Flatbooten auflauert und sie überfällt. Detailliert und anschaulich schildert Gerstäcker die Natur des Flusses und die Landschaft an beiden Ufern, folgt der Hetzjagd auf einen Mörder und einen entlaufenen Sklaven oder einem naiven Trapper, der seiner großen Liebe wiederbegegnet. Szenen und Motive, die Karl May sehr genau las  und übernahm.« Norbert Wehrstedt, Dresdner Neuste Nachrichten

»Der Klassiker liest sich gut und die Handlung ist sehr anschaulich. Die Haupt- und Nebenakteure des Buches sind perfekt ausgearbeitet. Es sind viele skurrile Persönlichkeiten dabei, deren wahre Beweggründe für ihr Handeln aber auch manchmal dem Leser verborgen bleibt. So hat der Abenteuerroman, den man mit immer weiter wachsender Begeisterung liest, einen überraschenden Ausgang. Denn erst zum Schluss hin wird offenbar, wer alles ein doppeltes Spiel treibt und damit die Handlung die ganze Zeit entscheidend beeinflusst hat.« Heike Rau, www.leselupe.de

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