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In a panoramic sweep of the years leading up to the First Reform Bill of 1832, George Eliot explores nearly every subject of concern to modern life: art, religion, science, politics, self, society, human relationships. Among her characters are some of the most remarkable portraits in English literature: Dorothea Brooke, the heroine, idealistic but naive; Rosamund Vincy, beautiful and egoistic; Edward Casaubon, the dry-as-dust scholar; Tertius Lydgate, the brilliant but morally flawed physician; the passionate artist, Will Ladislaw; and Fred Vincy and Mary Garth, childhood sweethearts whose charming courtship is one of the many humorous elements in the novel's comic vein.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
05. Dezember 1993
Sprache
englisch
Seitenanzahl
736
Autor/Autorin
George Eliot
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
460 g
Größe (L/B/H)
198/127/40 mm
ISBN
9781853262371
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Pressestimmen
Besprechung vom 28.11.2019
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WARUM JETZT DAS?
Weil es dieser Tage 200 Jahre her ist, dass George Eliot zur Welt kam. Die Autorin, die eigentlich Mary Ann Evans hieß, war als junge Frau tief religiös, später Atheistin, lebte lange unverheiratet mit einem jüngeren Mann zusammen und genoss als Schriftstellerin und Denkerin trotzdem großes Ansehen in der viktorianischen Gesellschaft. Schon das ist interessant.
UND "MIDDLEMARCH" ERST RECHT?
So ist es. Eine Kleinstadt um 1830, kurz vor sozialen und voller privater Umbrüche. Satire, Realismus, Zartheit, Humor, alles drin, von Glück bis Unglück, halb Jane Austen, halb Tolstoi. Virginia Woolf nannte das Buch den einzigen englischen Roman für Erwachsene. Ein Muss. (balk.)
George Eliot, "Middlemarch", Rowohlt Verlag, Hamburg 2019, 1264 S., geb.
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