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Zimmer 55

Ein einsames Sanatorium. Eine tödliche Falle.

(57 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
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Ein einsames Sanatorium. Eine tödliche Falle.

Tief im dunklen Wald von Dalarna liegt Schwedens berühmteste Klinik für Forensische Psychiatrie. Hier werden Schwerverbrecher untergebracht, die zu krank sind, um ihre Strafe im Gefängnis zu verbüßen. Als die junge Psychologin Anna Varga in der renommierten Anstalt eine Stelle bekommt, freut sie sich über die Herausforderung: Endlich kann sie ihre Karriere voranbringen und Stockholm hinter sich lassen. Doch aus dem Traumjob wird bald ein Albtraum: Anna scheint verfolgt zu werden und erhält anonyme Briefe mit seltsamen Botschaften, die auf ein dunkles Geheimnis in Zimmer 55 hinweisen. Kurz darauf wird ein Patient tot aufgefunden. Was geht in der altehrwürdigen Anstalt vor sich? Wem kann Anna noch trauen? Und ist ihr Leben ebenfalls in Gefahr?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Januar 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
388
Autor/Autorin
Helena Kubicek-Boye
Übersetzung
Christine Heinzius
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
428 g
Größe (L/B/H)
188/123/30 mm
ISBN
9783987500404

Portrait

Helena Kubicek-Boye

Helena Kubicek-Boye ist eine Psychologin und Autorin. Ihre Arbeitserfahrung in einer Psychiatrie nutzte sie als Inspiration für die Anna-Varga-Serie, die in ihrer Heimat als Schwedens Twin Peaks gefeiert wird.

Bewertungen

Durchschnitt
57 Bewertungen
15
44 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Prinzesschn am 02.05.2024
Durchschnittliche Spannungsgeschichte mit bedrohlichen Elementen und interessantem Setting.
LovelyBooks-BewertungVon Dauerleserin am 09.03.2024
Lesenswerter, eher unblutiger Thriller. Vor allem das Ende ist außergewöhnlich! Verborgen in den Wäldern, in der Nähe der schwedischen Stadt Dalarna, gibt es die berüchtigte Klinik Säter, eine Klinik für Forensische Psychiatrie, in der geistesgestörte Schwerverbrecher weggesperrt werden. Genau hierhin verschlägt es die Psychologin Anna Varga aus Stockholm, sie soll die Nachfolge der Psychologin Mona antreten, die verschwunden ist. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft bekommt Anna merkwürdige Briefe mit kryptischen Texten und Warnungen, und auch sonst scheint in der Klinik nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Anna fühlt sich zunehmend verfolgt. Doch es kommt noch schlimmer: Einer der Patienten wird tot aufgefunden. Was geht in dieser Klinik, insbesondere in dem berüchtigten Zimmer 55 vor sich? Wer sind "die Anderen"? Und wer sind Annas Freunde, und wer sind ihre Feinde? Nicht nur Anna will die Wahrheit herausfinden, und genau das ist das Gefährliche an der Sache."Lina, es ist was faul in Säter." "Ja, in Säter ist vieles faul." (eBook, S. 361)Cover und Schreibstil:Auf dem sehr düster daherkommenden Cover von "Zimmer 55" ist ein riesiges älteres Gebäude an einem See zu sehen. Der Himmel, der darüber zu sehen ist, besteht aus düsteren schwarzen Wolken. Der dahinterliegende Wald liegt im Nebel.Der Schreibstil der Autorin ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber schon nach wenigen Seiten ist man in der Handlung drin und fliegt geradezu von Seite zu Seite. Trotz einiger Längen ist der Handlungsverlauf spannend beschrieben, und durch die relativ kurzen Kapitel wird die Spannung noch zusätzlich gesteigert.Fazit und Leseempfehlung:Ich persönlich habe während des Lesens dieses Buch keine großen Gefühle für die Hauptprotagonistin Anna entwickelt, was ich sehr schade finde. Anna handelt an vielen Stellen naiv und unüberlegt und verhält sich nicht so, wie man es von einer Psychologin erwarten würde. Gleiches gilt leider für die zweite Hauptprotagonistin Lina, mit der Anna befreundet ist.Und auch die "Ermittlungen" an sich konnten mich ebenfalls nicht vollends überzeugen. Spätestens nach dem vermeintlichen Mord hätte es in der Realität noch viel mehr Polizeipräsenz gegeben.Darüber hinaus war auch das Ende von "Zimmer 55" war für mich ein Stückweit vorhersehbar und noch dazu in den Grundzügen leider auch unrealistisch. Man muss hierzu aber beachten, dass in dem Buch am Ende tatsächlich zwei Rätsel gelöst werden, wobei zumindest die eine Lösung völlig überraschend und noch dazu emotional war. Solch einen genialen Schachzug findet man nicht oft in Büchern wie diesem."Dass ein Mörder so ¿normal' sein konnte." (eBook, S. 144)"Zimmer 55" ist das Debüt einer neuen Serie. Mich interessiert sehr, mit was für einen Fall es Anna beim nächsten Mal zu tun hat, weswegen ich wahrscheinlich auch den zweiten Fall lesen werde.Ich vergebe für "Zimmer 55" vier Sterne und empfehle das Buch allen, die eher unblutige Thriller, mit psychologischen Fragestellungen lieben.Die Dauerleserin