»Burdett nimmt die klassischen Zutaten des Genres und mischt sie zu einem perfekt gewürzten Thai-Mystery-Thriller. Originell und überraschend mit einem exotischen Nachgeschmack, am besten in der Sonne und mit einem Cocktail in der Hand zu verzehren.« Claudia La Rocco, The New York Times
»John Burdett thematisiert die kulturellen Differenzen, die durch den Wirtschaftsboom und die Globalisierung nur oberflächlich zugedeckt erscheinen, lässt Platz für beängstigende Seelenwanderungen und schlechtes Karma und erzählt über das belastete Verhältnis zwischen Thais und Khmer. Spannend, kenntnisreich und witzig eine gute Mischung!« Ingeborg Sperl, Der Standard
»Ein wilder Ritt durch Bangkoks dunkelste Ecken. Beste Unterhaltung.« Kirkus Reviews
»Ein eindringlicher, starker Roman, der sich über Genre-Grenzen hinwegsetzt. Erstklassig.« Publishers Weekly
»Der buddhistische Mönch ist weit mehr als ein Krimi. John Burdett ist eine faszinierende und zugleich bedrückende Milieu-Studie gelungen, die nicht nur für spannende Unterhaltung sorgt, sondern den Leser nachdenklich zurücklässt, da er nun eine vage Ahnung davon hat, wie das wahre Thailand aussieht und wie seine Bewohner dem Westen gegenüberstehen.« Irene Salzmann, Phantastik-News.de
»Das Bangkok von Sonchai Jitpleecheep ist düster, rau und voller Lebensfreude. Dieser Widerspruch lässt den Leser erschaudern. Die Fesseln, die John Burdett dem Leser anlegt, schneiden sich tief ins Fleisch der Erinnerung. Den buddhistischen Mönch wird man so schnell nicht vergessen!« Karsten Koblo, aus-erlesen.de
»Weder ein klassischer Krimi noch ein typischer Thriller, ist das neue Meisterwerk von John Burdett letztlich eine bizarr schöne Liebesgeschichte, in der sich Realität, asiatische Lebens- und Denkweisen mit der Halbwelt von Drogenhalluzinationen mischen.« Dieter Schulz, Lausitzer Rundschau
»Es wird düster, dreckig und gefährlich und es macht einen Heidenspaß.« The Sun Post
»Ein lebhaftes Bild thailändischer Sitten und Gewohnheiten.« The New Yorker
»Absolut empfehlenswert. Ein facettenreicher Bangkok-Krimi , der in eine fremde Welt entführt.« Reginald Hanicke, Literaturweltblog