»Ein meisterhaft durchkomponierter Krimi, der das Zwielicht eines undurchsichtigen Falls perfekt in Worte übersetzt.« Gerd Heger, SR 3 Krimitipp
»Ob es um Intrigen in der Künstlerszene geht oder gar doch um jene Mysterien, die in den Masken verborgen sind, um eine Racheaktion derjenigen, denen sie entwendet wurden? Der Autor schickt uns durch Mutmaßungen und Verwicklungen und bietet zusätzlich zur Krimispannung nicht minder spannende Einblicke in eine fremde Kultur, die Europäern allzu lange lediglich als primitiv galt.« Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland
»Gekonnt verbindet Bonnot den Krimiplot mit einem informativen kulturhistorischen Hintergrund, der nicht nur Ethnologen begeistern dürfte. Zugleich führt hierdurch eine vielversprechende Spur in die Kunsthändlerszene, da offenbar primitive Kunst in Marseille verschoben wird. Damit wären wir dann auch beim Hafen von Marseille, der, ebenso wie die ganze Stadt, eine heimliche Hauptrolle übernehmen darf und zugleich anschaulich und atmosphärisch beschrieben wird.« Jörg Kijanski, www.krimi-couch.de
»Die perfekte Mischung von Kultur- und Kriminalroman.« Anna-Christina Lanari, Düsseldorfer Lesefreunde
»Geschickt verknüpft Bonnot die Unterwelt von Marseille und ihre eher liebenswerten Gauner mit einem brutalen Verbrecherring des internationalen Kunsthandels, dessen Mitglieder für eine wertvolle Trophäe im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehen. Eine spannende Mischung aus Kriminal- und Abenteuerroman.« Ute Wolf, Nürnberger Zeitung
»In einer fesselnden Zeitreise versetzt Die Melodie der Geister in gegensätzliche und kompliziert miteinander verwobene Welten. Lange bleibt man als Kommissar Leser im Dunkeln, doch selbst nach Aufklärung der Morde bleibt dieser Kriminalroman spannend von der ersten bis zur letzten Seite.« Rita Falkenburg, Begegnung der Kulturen
»Bonnots bisher bester Krimi verbindet eine Zeitreise zu den Papua-Kriegern mit gegenwärtigem Kunstraub.« Lore Kleinert, Büchermagazin
»Ein anspruchsvoller, literarisch absolut überzeugender Krimi, der viel mehr zu bieten hat als nur die Suche nach einem Täter.« Jörn Pinnow, www.literaturkurier.de
»Der wohlkomponierte Krimi erhält seinen Reiz durch Zeit- und Perspektivsprünge und das Einweben sowohl von wissenschaftlichen Textstellen als auch mystischen Elementen wie geisterhaftem Flötenspiel.« Bärbel McWilliams, Der Evangelische Buchberater
»Bonnot beherrscht das filmische Erzählen, und versteht es vor allem Veränderungen in Marseille einzufangen. Eine Ermittlungsarbeit als kulturhistorische Reise und als Kamerafahrt durch eine sich selbst fremd werdende Hafenstadt.« Edi Erdmann, www.literaturbuffet.com