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Der Geheimagent

Eine einfache Geschichte

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Taschenbuch
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Joseph Conrads "Geheimagent", 1907 erschienen, schildert einen Kriminalfall, der die Stadt London in Aufruhr versetzt. Dubiose Gestalten treten auf, Anarchisten, Polizisten, Diplomaten, Politiker und Spitzel
London der Jahrhundertwende. Eine ausländische Gesellschaft versucht, die öffentliche Meinung gegen die Revolutionäre in der Stadt aufzuwiegeln. In den finsteren, schlammigen Londoner Hintergassen lebt der Doppelagent Verloc: Er hat sich als agent provocateur in Sachen Anarchismus anwerben lassen und leistet zugleich der englischen Polizei Spitzeldienste.
London der Jahrhundertwende. Eine ausländische Gesellschaft versucht, die öffentliche Meinung gegen die Revolutionäre in der Stadt aufzuwiegeln. In den finsteren, schlammigen Londoner Hintergassen lebt der Doppelagent Verloc: Er hat sich als agent provocateur in Sachen Anarchismus anwerben lassen und leistet zugleich der englischen Polizei Spitzeldienste.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. April 1994
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
336
Reihe
Diogenes Taschenbücher
Autor/Autorin
Joseph Conrad
Übersetzung
Günther Danehl
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
289 g
Größe (L/B/H)
182/115/20 mm
ISBN
9783257202120

Portrait

Joseph Conrad

Joseph Conrad, 1857 in Berditschew (Ukraine) geboren, war Sohn polnischer Landadliger. Er fuhr schon mit siebzehn Jahren für französische und englische Handelsgesellschaften zur See und erwarb zwölf Jahre später das Kapitänspatent. Für seine Romane wählte er die englische Sprache, die er in allen Finessen erlernt hatte, die er allerdings zum Erstaunen und zur Erheiterung seiner Verehrer mit fürchterlichem Akzent gesprochen haben soll. Conrad starb 1924 in Bishopsbourne (England).

Pressestimmen

»Ich halte Conrad für einen der grössten Autoren unseres Jahrhunderts, einen der wenigen wirklichen Romanciers, die England besitzt. « George Orwell

»Jedenfalls beruht der grosse Reiz von Conrads erstaunlicher, einzigartiger Erzählkunst darauf, dass seiner einfachen, graden Moral als Gegenpol eine äußerst komplizierte, zart nuancierte Psychologie gegenübersteht. « Hesse Hermann

»Joseph Conrads Bücher sind bewegt wie das Meer und ruhig wie das Meer und tief wie das Meer . . . Lesen Sie den Ozean! « Joseph Roth

»Mehr noch als Kipling wurde er, der Fremde, der Deuter des Besten, das in der englischen Seele liegt. Seine herrlichsten Erzählungen schildern den Kampf des Menschen mit dem Meere. . . Mehr noch als der Dichter des Meeres ist er der Künder der Tugenden, die das Meer erzeugt. Die Norm, die er aufstellt ­ und darin steht er Anton Cechov sehr nahe ­, ist ein tätiger Pessimismus. « André Maurois

»Still und vollendet, sehr keusch und sehr schön, so steigen diese Geschichten in der Erinnerung auf, wie in jenen heißen Sommernächten auf ihrem langsamen und feierlichen Weg zuerst ein Stern und dann noch einer hervortritt. « Virginia Woolf

»Mehr noch als Kipling wurde er, der Fremde, der Deuter des Besten, das in der englischen Seele liegt. Seine herrlichsten Erzählungen schildern den Kampf des Menschen mit dem Meere Mehr noch als der Dichter des Meeres ist er der Künder der Tugenden, die das Meer erzeugt. Die Norm, die er aufstellt und darin steht er Anton Cechov sehr nahe , ist ein tätiger Pessimismus. « André Maurois

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