Bewegende Frauenporträts! Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
Julia Franck zeichnet hier nicht nur eine ungeheuerliche und gleichzeitig packende Lebensgeschichte nach, sondern lässt auch ein bedeutendes Stück Zeitgeschichte aus der Innenperspektive entstehen. Maria Renhardt, Die Furche
Ein radikal ehrliches, radikal gutes Buch. EMMA
Ein Buch des Selbstbehauptung, das vor Scham und Trauer so genau erzählt wie von Tod und Liebe. Gour-med
[. . .] man gerät immer wieder so stark in den Sog des Erzählten, dass man fast vergisst, dass Welten auseinander ja gar kein Roman ist, sondern eine spannende und bisweilen tragische Lebensgeschichte. Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung
bewegend, berührend, emotional und faszinierend und großartig erzählt Wilfried Funke, Schongauer Nachrichten
ein faszinierender deutsch-deutscher Familienroman, in dessen Mittelpunkt vor allem starke Frauen stehen Goslarsche Zeitung
Die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus. Brigitte Woman
Die besondere Erzählung einer ungewöhnlichen Kindheit und Jugend, ein Buch der Selbstbehauptung, das von Scham und Trauer genauso erzählt wie von Tod und Liebe. ZDF aspekte
In «Welten auseinander» erzählt Julia Franck meisterlich von ihrer lebenslangen Unbehaustheit Michael Hametner, Der Freitag
Trotz aller Skepsis der eigenen Erinnerung gegenüber sind ihre Menschenbeschreibungenso anrührend wie aufwühlend. Andrea Hanna Hünniger, Cicero
»Welten auseinander« ist ein faszinierendes Prosastück und die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus. Meike Schnitzler, Brigitte
Die große Liebe ist kein Mythos, sondern die Quelle wahrer Schmerzen. Auch von dieser neuen Verlusterfahrung handelt dieses fesselnde Buch. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Ein ganz großartiges Buch! Elvira Hanemann, radioeins/Schöner Lesen
eine[. . .] der besten Schriftstellerinnen deutscher Sprache [. . .], die [. . .] diese Verhältnisse in klarsichtige, scharfsinnige und völlig unlarmoyante Worte zu fassen imstande ist. Martin Ebel, Tages-Anzeiger
Welten auseinander , ein Buch über das, was Geschichte und Geschichten ausmachen. Denis Scheck, SWR 2
ein hoch komplexes erzählerisches Wechselspiel zwischen intimer Nähe und kommentierender Distanz. [. . .] Viel Schmerz, aber auch jede Menge Energie steckt zwischen den Buchdeckeln Peter Mohr, Lokalkompass
Dieses schmerzhafte, manchmal wilde und auch schamhafte Leben erzählt Julia Franck in berührender Art. Frank Hajasch, NDR Kultur
Dabei entwickelt er [der Roman] eine Wärme und Uneingeschränktheit, die [. . .] ehrlich und geerdet erscheint. Anke Dörsam, taz
eindringlich, detailfreudig und mit viel Sinn für Atmosphäre schildert die Autorin die Irrungen und Wirrungen einer besonderen Kindheit und Jugend. Hörzu
Dieses Buch (in dem die Figuren auch genauso heißen wie im realen Leben) hat sich die Wahrheit zur Pflicht und die Schönheit zur Kür gemacht [. . .]. Burkhard Müller, Die Zeit
Nie laut, nie grell [. . .], sondern immer poetisch und berührend. msn. com
Ein Buch über Entbehrungen, Verwundungen, Abschiede, aber auch über die Kraft des Schreibens, der Freundschaft, der Liebe. Freundin
»Welten auseinander« ist ein mutiges Buch, das aus gelebtem Leben Literatur macht. Claudia Voigt, Der Spiegel
Das größte Kunststück, das Julia Franck in Welten auseinander gelingt, ist der von Selbstmitleid und Bitterkeit vollkommen freie Ton der Ich-Erzählerin. Melanie Mühl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
die lesenswerte Autobiografie einer schwierigen Jugend Meike Feßmann, Deutschlandfunk Kultur
Ihre eigene Familiengeschichte enthält eine Fülle von Erzählenswertem. Claudia Ingenhoven, NDR
Mit jedem ihrer Romane setzt sich die Buchpreis-Trägerin von 2007 intensiver mit ihrer eigenen Geschichte auseinander und die Fragen gehen ihr nicht aus. Stern
eine sehr persönliche Geschichte über die Fremdheit im eigenen Lebensumkreis, die über den individuellen Fall weit hinausreicht. Eberhard Falke, Deutschlandfunk Büchermarkt
Lesenswert. Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten
eine ganz wilde und verblüffende Geschichte [. . .], ganz spannend zu lesen. [. . .] Ambivalenzen sind hier absolut erlaubt in diesem großen Familienroman. Anne-Dore Krohn, RBB
radikal persönlich [. . .]. ein aufwühlendes Buch in berückender, zu Teilnahme zwingender Sprache. Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
beeindruckend, manchmal atemberaubend Anja Brockert, SWR2