Mit einem Interview mit der niederländischen Architektin Afaina de Jong
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Der Autorin geht es aber um weit mehr als weibliche Einzelschicksale: Sie beschreibt die Notwendigkeit einer neuen Planungskultur, in der Frauen die gleichen Chancen haben wie die buchstäblichen Herren der Schöpfung`, ihre Spuren in der gebauten Umwelt zu hinterlassen. (Sabine Fischer in: DABregional Bayern, 2022/12)
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Ihre detaillierten Recherchen und Handlungsvorschläge sind nicht nur unbedingt lesenswert, sondern zudem auch innovativ vom Jovis Verlag in Szene gesetzt. " (Alexandra Stiehl in: ImmobilienZeitung, 2022/45)
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Das sehr gut recherchierte Buch präsentiert einen Überblick der verschiedenen Gaps aufgrund des Geschlechts oder der ethnischen Zugehörigkeit sowie eine Übersicht der Initiativen in der Architektur, diesen zu mindern, mit Fokus auf Deutschland und Blick ins Ausland. [. . .] Vor allem gelingt es Hartmann an wichtigen Stellen, ein neues Vokabular zu finden und so der ermüdenden pseudo-Gleichstellungsrhetorik entgegenzuwirken und diese freizustellen. (Marie Bruun Yde in: Bauwelt, 2022/26, https://www. bauwelt. de/rubriken/buecher/Schwarzer-Rolli-Hornbrille-Plaedoyer-fuer-einen-Wandel-in-der-Planungskultur-3888097. html)
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Karin Hartmann beleuchtet im vorliegenden Buch [. . .] unterschiedliche Momente des Berufsstandes Architektur und die Fragen, wann, wo und warum Frauen an verschiedenen Stellen Nachteile aufgrund systemischer Diskriminierung erfahren. [. . .] Dabei schreibt die Autorin nie mit erhobenem Zeigefinger, sondern stets objektiv entlang der Tatsachen und dabei gut lesbar. (David Kasparek in: Die Architekt, 2022/6)
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