»Ein meisterhaftes Gemälde des Wahnsinns, seiner geheimen Gründe und seiner Wurzeln: der fehlenden Liebe. «Le Figaro
»Für mich ist dieses Buch in seiner Radikalität eines der überraschendsten Romandebüts der Saison. «Esther Schneider, SRF
»Die in Zürich lebende Autorin lotet eine desaströse Beziehung aus, über die man eigentlich gar nichts wissen will. Und doch entwickelt diese genaue Erzählung über zwischenmenschliche Dunkelzonen einen eigentümlichen Sog. «Bücher am Sonntag (NZZ)
»Katja Schönherr wirft einen schonungslosen Blick auf die Zweisamkeit, die das Gegenteil von Liebe und gegenseitigem Respekt ist. «Hamburger Abendblatt
»Das Erstaunliche an diesem gekonnt erzählten Roman ist, dass der Leser Anfang an gefangen genommen wird von dieser düsteren Beziehungsgeschichte und bis zuletzt gespannt bleibt auf Erklärungen für die selbstzerstörerischen Verhaltensweisen von Marta und Arthur und auf den Ausgang des dramatischen Geschehens. «Rheinische Post
»Katja Schönherr entfacht ein eisiges Drama, spannender als jeder Krimi. «Brigitte
»Gekonnt spielt [Katja Schönherr] in ihrem Debüt mit Hoffnung und Frust und den Erwartungen, die man an Liebe und Familie hat. Ein Kammerspiel, das noch lange nachklingt. «Emotion
»Wer sich auf diesen Sog einlässt, wird belohnt mit der vielversprechenden Nicht-Liebesgeschichte einer Autorin, die anders als ihre Hauptfigur die Last der Erzählung und die Lasten der Erinnerungen durchaus zu schultern weiß. «literaturkritik. de
»Katja Schönherr hat einen Anti-Liebesroman geschrieben den man verschlingt. «BARBARA
»Katja Schönherr erzählt nüchtern und in grotesk-komischen Details [ ]. Dieser Roman nimmt uns so perfide an die Angel wie Marta ihren Arthur. «Brigitte WOMAN