Eine wunderbare Mischung aus Liebesgeschichte, aus Trennungsgeschichte, aus Ich bin einsam. . . Das hat mir an diesem Buch so eine stille Freude bereitet, die Beobachtungsgabe dieses Schriftstellers. (Christine Westermann) Christine ; Mona Westermann ; Ameziane, Zwei Seiten - Podcast mit Christine Westermann + Mona Ameziane
Fantastisches Buch über die Wut JAKOB BIAZZA, Süddeutsche Zeitung
Um zu schreiben wie Mareike Fallwickl, braucht es Mut: Sie sieht genau da hin, wo es wehtut, deckt die Unterdrückung des weiblichen Geschlechts in poetischer, klarer Sprache auf, ohne dabei anzuklagen. Sophie Reyer, Der Standard
Mareike Fallwickl hat einen bemerkenswerten Roman über das Leben als Frau geschrieben. . . Über diesen Text muss - und wird - viel diskutiert werden. Bernadette Conrad, Wiener Zeitung
Warum sind Frauen eigentlich so zornig? Diese unverschämte Frage beantwortetder Roman der österreichischen Autorin Mareike Fallwickl ebenso frech. . . Ein großes Lesevergnügen. Maxi Beigang, Berliner Zeitung
Mareike Fallwickl hat einen sehr aktuellen und radikalen Roman über die Gefühlslage der Frauen geschrieben. Alena Schröder, Brigitte
Fallwickl knüpft so subtil auch an vergangene feministische Wellen an, zeigt damit, dass der Fortschritt der Frauen, so quälend langsam er mitunter auch sein mag, immer auch auf den Mühen vergangener Frauenbewegungen basiert. Maxi Beigang, berliner-zeitung. de
Bisweilen ideologisch überformt und gleichzeitig unmissverständlich genau schildert Fallwickl, wie auch moderne Mütter zwischen Rollenbildern zerrieben werden. Elisa von Hof, Der Spiegel
Dieses Buch ist ein Hammer! Es lässt sich kaum anders sagen. "Die Wut, die bleibt", löst ein Staunen aus, das bleibt. Ein Staunen über die Fähigkeit, komplizierte Gefühle auf unabgedroschene Weise so auszudrücken, dass Wiedererkennen und Erkenntnis einander die Waage halten. Ein Staunen über die Härte gegenüber einer Gesellschaft, mit deren Verhältnissen sich zumindest ihr männlicher Teil gut arrangiert hat. Mareike Fallwickls Roman ist Sprachkunstwerk und Anklage in einem. sn. at (Salzburger Nachrichten Online)
Ein richtig gutes und wichtiges Buch. Und es ist auch brutal ehrlich. . . Spannend und topaktuell geschrieben und eine Bestätigung: Ja, auch wir Frauen dürfen wütend sein, auf alles. Radio Bremen
Ein harter, wütender und großartiger Roman. . . der die ganze Misere des modernen Frauseins in ein grimmiges Lesevergnügen packt. . . Gesellschaftlich ist ein Ende der condition feminine nicht in Sicht. Gerade deshalb macht Fallwickls leicht überdrehte Idee eines speckigen, kahlrasierten Rächerinnen-Teams beim Lesen fast schon unanständig gute Laune. Nina Apin, taz
Ein echter Glücksfall. So pointiert hat man selten von Frauen gelesen, die die Schnauze voll haben. Sarah Borufka, Der Tagesspiegel
Sprachgewaltig: Von erschöpften und kämpferischen Frauen in Zeiten der Pandemie und Männern, die noch immer nichts dazulernen wollen. Linda Stift, Die Presse
Pflichtlektüre für unsere Töchter und die Söhne. . . Mareike Fallwickl begeistert mit Wut, Stärke, Klugheit. Karin Waldner-Petutschnig, kleinezeitung. at
Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit. . ."Die Wut, die bleibt" erzählt kraftvoll von wortwörtlichen Befreiungsschlägen und dem Anspruch, nicht länger ohnmächtig zuzusehen. . . Ein sehr aktueller Text, beinahe ein literarischer Debattenbeitrag. Sophie Weigand, Buchkultur
Eines der Bücher des Jahres überhaupt. Sollte man, muss man gelesen haben! Johannes Kößler, ORF "Guten Morgen Österreich"
Ein kraftvolles Buch Madame
Ein Buch, das anfangs erschüttert, aber trotz des Verlustes hoffnungsvoll stimmt. Andrea Braunsteiner, Woman (Österreich)
Fallwickl. . . seziert schmerzhaft genau, was offen oder subtil falsch läuft in unserer Gesellschaft. Silvia Feist, Emotion
Eine Offenbarung! Wie schwer es manchmal ist, eine Frau zu sein: Dieses Buch hat es mir nochmal mit ungeheuer Wucht klargemacht Es ist eine Wut, die bleibt. Zwei Seiten - Podcast mit Christine Westermann + Mona Ameziane