» Vernichten ist ein völlig unerwartetes Meisterwerk, [ ] Es hat eine Wucht wie kein anderes seiner Werke, weil Houellebecq einer Schwäche erlegen ist: Keines seiner Bücher ist verletzlicher. «
Adam Soboczynski, Die ZEIT
»Ich kenne nirgendswo einen Autor, der so präzise Gegenwartsanalysen schafft wie Michel Houellebecq. «
Denis Scheck, WDR2 LESEN
»Ironisch, unterhaltsam und heillos abgründig«
Julia Encke, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
»Nicht nur der beste Roman des Jahres, sondern auch ein klassisches Meisterwerk. «
Tilman Krause, WELT AM SONNTAG
»Eine meisterhafte Ode an die Familie, an Frankreich, sogar an die Ehe«
Nils Minkmar, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Fantastisch geschrieben«
Brigitte Klein, ARD TITEL, THESEN, TEMPERAMENTE
»Ich finde das Buch grandios. «
Harald Schmidt in DIE WELT
»Ein sensationelles Buch. [ ] Das ist für mich richtig Shakespeare-mäßig. [ ] [Wie Houellebecq] Alter einfängt, Todeskrankheit, politische Situationen wie er Leben schreibt, das ist wirklich ein [ ] ganz, ganz tolles Buch. «
Charly Hübner, HOTEL MATZE
» Vernichten klingt als großes, beeindruckendes Memento mori aus. «
Ingeborg Waldinger, WIENER ZEITUNG
»Das Buch ist nicht weniger scharfsinnig und gesellschaftspolitisch relevant als seine Vorgänger«
Imogena Doderer, ORF KULTURMONTAG
»Ein großer Roman über die Übel der Gesellschaft«
LE FIGARO
»Man liest dieses Buch sehr gern. Atemlos [. . .] toll komponiert«
Iris Radisch, 3SAT KULTURZEIT
»Alles da, Intensität und Empfindsamkeit, das ganz große Gesellschaftspanorama und die Detailaufnahme«
Jan Küveler, WELT AM SONNTAG
»Das bislang komplexeste Werk des Franzosen«
Sebastian Hammelehle, DER SPIEGEL
»Was Jules Verne im 19. Jahrhundert für Technik war, das ist Michel Houellebecq für Politik und Soziologie. [ Vernichten ist] ein Roman, der goldrichtig kommt. «
Denis Scheck, WDR3 MOSAIK
»Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen kann, und der am Ende trotz allem Gesichter voller Hoffnung hinterlässt. «
LIBERATION
»Eine Familiengeschichte im Modus eines melancholischen, französischen Spielfilms. «
Jürgen Ritte, DEUTSCHLANDFUNK
»Wer noch mit sich ringt, Vernichten zu lesen, sollte das Zögern sofort einstellen. «
Kristian Teetz, RND AM SONNTAG
»Michel Houellebecq [seziert] wieder den Zeitgeist. «
Sabine Glaubitz, DPA
»Mit beißendem Spott kritisiert Michel Houellebecq die deformierte Moderne. [ ] [Eine] bewährt zynische Satire unserer Mediendemokratie«
Jobst-Ulrich Brand, FOCUS
»Ungeheuer spannend«
Annette König, SRF BUCHZEICHEN
»Houellebecqs längster und bester Roman«
Günter Keil, PLAYBOY
»Sicher ist, dass Houellebecq die 'Größe' eines Balzac besitzt«
LE JOURNAL DU DIMANCHE
»Unbedingt lesen, [ ] alleine schon deshalb, weil dieser Houellebecq überraschend anders ist. «
Nadine Kreuzahler, RBB Starke Sätze
»Es ist sein bester Roman, weil in ihm ein Herz pocht. «
Maik Brüggemeyer, ROLLING STONE
»Auf 600 Seiten lässt sich das in Houellebecqs schnörkelloser, präziser Sprache sehr elegant lesen. Ja, man verschlingt diesen weltsatten, dabei nie überladenen Gesellschaftsroman. «
Michael Wurmitzer, DER STANDARD
»Houellebecqs neues Buch ist Thriller und Liebesroman in einem. Und alle lieben das Werk. «
ZEIT LITERATUR
»Ein großes Erzählkunstwerk. [. . .]. Keiner weiß, wie er das macht, außer allenfalls ihm selbst, Michel Houellebecq, der Miraculix der Literatur. «
Alexander Solloch, NDR KULTUR
»Zwischen Tolstoi und Tim und Struppi . [ ] Das zutiefst menschliche Porträt einer entmenschlichten Gesellschaft. «
Christian Bos, KÖLNER STADTANZEIGER
»Man hat die Menschen lieb gewonnen, die Houellebecq ohne Beschönigung gezeichnet hat. Man leidet mit ihnen. Man sorgt sich mit ihnen. Und am Ende weint man um sie. «
Katja Kraft, MÜNCHENER MERKUR
»Zu Recht rühmt und fürchtet man diesen Autor als Seismograph, ja, als Prophet. «
Edo Reents, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Ein großer Roman vom Abschiednehmen. «
Chris Schinke, MÜNCHNER FEUILLETON
»Ein großer Gesellschafts-, Familien- und Liebesroman. Eine absolute Leseempfehlung. «
Jörg Magenau, RBB
»Die letzten 50 bis 100 Seiten [ ] sind das Größte, was Houellebecq je geschrieben hat. «
Ole Nymoen, WOHLSTAND FÜR ALLE
»große Kunst«
Rüdiger Dittrich, GIEßENER ANZEIGER