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Liebesgedichte / Amores

Ovid - zweisprachige Ausgabe; Originalversion mit deutscher Übersetzung - 1361

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Taschenbuch
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Mit Ovids »Amores« erreicht die römische Liebeselegie ihren Höhepunkt. Virtuos spielt Ovid mit den erotischen Themen, die etwa Catull, Tibull und Properz vor ihm behandelt hatten. Seine rhetorisch geschulte Erzählkunst, psychologisches Feingefühl und Freude an epigrammatischer Pointierung lassen Gedichte über das Verhältnis von Liebhaber und Geliebter entstehen, die das Genre für zwei Jahrtausende maßgeblich geprägt haben. Sprachen: Deutsch, Latein

Inhaltsverzeichnis

P. Ovidi Nasonis Amorum libri tres / Liebesgedichte in drei Büchern von P. Ovidius Naso
Liber primus / Erstes Buch
Liber secundus / Zweites Buch
Liber tertius / Drittes Buch

Anmerkungen
Verzeichnis der Eigennamen
Bibliographische Hinweise
Nachwort

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Januar 1997
Sprache
deutsch, lateinisch
Seitenanzahl
271
Reihe
Reclam Universal-Bibliothek
Autor/Autorin
Ovid
Herausgegeben von
Michael von Albrecht
Übersetzung
Michael von Albrecht
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
134 g
Größe (L/B/H)
150/97/15 mm
ISBN
9783150013618

Portrait

Ovid

Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43 v. Chr. Sulmona um 17 n. Chr.) prägt mit seinen »Metamorphosen« das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 n. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie »Amores« (»Liebesgedichte«) und »Ars amatoria« (»Liebeskunst«). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit »Fasti« das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten den »Metamorphosen«, die er im Exil beendet. In Tomi entstehen »Tristia« (»Klagelieder«), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil.

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