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Schweigende Boote

Ein Ägäis-Krimi

(5 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 23.09. - Mi, 25.09.
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Die Corona-Pandemie hat auch die ägäischen Inseln erreicht. Ein Sommer ohne Touristen bedeutet für viele Insulaner eine wirtschaftliche Katastrophe. Um die fehlenden Einnahmen zu decken, verkaufen einige Fischer sogar ihre traditionellen Kaiki-Boote.Für den jungen Biologen Elias ist daher der Job auf einer modernen Aquakultur-Fischfarm die sichere Wahl in der Krise. Als er jedoch bei einem Routinetauchgang eine Leiche in unmittelbarer Nähe zu einem der Aufzuchtbecken entdeckt, gerät er in ungeahnte Schwierigkeiten. Ein neuer Sondereinsatz für Filippos Panos, dessen Ermittlungen ihn diesmal von Paros zu der kleinen, malerischen Insel Serifos führen. Ein vergessenes Kykladen-Eiland, das hinter verträumten Dörfern, einsamen Kapellen und sterbenden Fischerbooten, gefährliche Geheimnisse verbirgt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Taschenbuchausgabe
Seitenanzahl
359
Reihe
Ägäis-Krimis
Autor/Autorin
Peter Pachel
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
297 g
Größe (L/B/H)
185/118/33 mm
ISBN
9783949961038

Portrait

Peter Pachel

Peter Pachel wurde 1957 in Siegburg geboren und wuchs im Rheinland auf. Nach einer Lehre zum Chemielaboranten hat er an der Fachhochschule Köln Umwelttechnik studiert. Seit 30 Jahren arbeitet er in einem internationalen Unternehmen und ist im Sales Support & Sales Development tätig. Der Autor reiste 1981 zum ersten Mal auf die griechischen Inseln. In Naoussa auf Paros fand er schnell Freunde und Familienanschluss bei Flora & Dimitri, die er bis heute mindestens einmal im Jahr besucht. Dort hat er über die Jahre viele Menschen aus aller Welt kennengelernt, die ähnlich wie er alle dem idyllischen Ort erlegen sind - »Infected by the Paroan Virus« nennen sie das Verlangen, immer wieder auf die ägäische Insel zu kommen.

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Von Ullas Leseecke am 13.11.2023

unterhaltsam und spannend

Meine Meinung: Der Buchtitel hat mich neugierig gemacht und da ich bereits ein Buch des Autors kannte, wollte ich dieses ebenfalls gerne lesen. Mit dem Buch reiste ich zeitlich ein bisschen zurück und zwar in den Sommer 2020. Besondere Begebenheiten in den ersten 20er Jahren dieses Jahrhunderts bleiben wohl allen in Erinnerung. Es hat natürlich auch Griechenland erwischt und es wurden strenge Regeln zur Pandemie erlassen. Aber Mörder haben sich daran nicht gestört, deshalb musste Filippos Panos auf der Insel Paros Ermittlungen aufnehmen. Mir hat sehr gut gefallen, dass der Autor nichts beschönigt hat und ich lesen konnte, wie unter erschwerten Bedingungen gearbeitet werden musste. Es gab ja so vieles, was nicht normal laufen konnte. Da muss jemand nach Griechenland fliegen und schildert die Situationen in den Flugzeugen, oder die Polizei muss nach den Leuten fahnden, die die Sperrstunden nicht beachten. Als hätten sie nichts wichtigeres zu tun. So waren es also ganz normale Schilderungen, die im Krimi aufgeführt wurden. Nebenbei wurden weitere ernste Themen eingebunden, die unter anderem auch mit dem Lebensunterhalt der Inselbewohner zu tun hatten. Aber letztendlich ging es um die Aufklärung eines Mordes. Verdächtige wurden mir reichlich präsentiert, das heißt, dem Kommissar kamen sie verdächtig vor, ich war da allerdings oft anderer Meinung. Deshalb war ich besonders neugierig, wer sich denn am Ende als Täter herausstellen würde. Leider hatte ich einen Wissensvorsprung, denn ich musste leider lesen, wie der Täter seine Arbeit macht. Auf Einzelheiten hätten ich gerne verzichtet, aber beim Lesen habe ich ja immer noch die Möglichkeit, Seiten zu überfliegen. Ansonsten fand ich es sehr spannend und vor allem hat mir meine Reise nach Griechenland gefallen. Fazit: Unterhaltsam und spannend war dieser Krimi für mich, gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
LovelyBooks-BewertungVon UllasLeseecke am 13.11.2023
Meine Meinung:Der Buchtitel hat mich neugierig gemacht und da ich bereits ein Buch des Autors kannte, wollte ich dieses ebenfalls gerne lesen.Mit dem Buch reiste ich zeitlich ein bisschen zurück und zwar in den Sommer 2020. Besondere Begebenheiten in den ersten 20er Jahren dieses Jahrhunderts bleiben wohl allen in Erinnerung. Es hat natürlich auch Griechenland erwischt und es wurden strenge Regeln zur Pandemie erlassen. Aber Mörder haben sich daran nicht gestört, deshalb musste Filippos Panos auf der Insel Paros Ermittlungen aufnehmen.Mir hat sehr gut gefallen, dass der Autor nichts beschönigt hat und ich lesen konnte, wie unter erschwerten Bedingungen gearbeitet werden musste. Es gab ja so vieles, was nicht normal laufen konnte. Da muss jemand nach Griechenland fliegen und schildert die Situationen in den Flugzeugen, oder die Polizei muss nach den Leuten fahnden, die die Sperrstunden nicht beachten. Als hätten sie nichts wichtigeres zu tun. So waren es also "ganz normale" Schilderungen, die im Krimi aufgeführt wurden. Nebenbei wurden weitere ernste Themen eingebunden, die unter anderem auch mit dem Lebensunterhalt der Inselbewohner zu tun hatten. Aber letztendlich ging es um die Aufklärung eines Mordes. Verdächtige wurden mir reichlich präsentiert, das heißt, dem Kommissar kamen sie verdächtig vor, ich war da allerdings oft anderer Meinung. Deshalb war ich besonders neugierig, wer sich denn am Ende als Täter herausstellen würde. Leider hatte ich einen Wissensvorsprung, denn ich musste leider lesen, wie der Täter seine "Arbeit" macht. Auf Einzelheiten hätten ich gerne verzichtet, aber beim Lesen habe ich ja immer noch die Möglichkeit, Seiten zu überfliegen. Ansonsten fand ich es sehr spannend und vor allem hat mir meine Reise nach Griechenland gefallen.Fazit:Unterhaltsam und spannend war dieser Krimi für mich, gerne gebe ich eine Leseempfehlung.