Berlin, heißer Sommer 1938. Ein Wahnsinniger hat fünf junge Mädchen auf die gleiche bestialische Weise umgebracht. Von SS-Standartenführer Heydrich ins Prinz-Albrecht-Palais zitiert, hat Gunther keine andere Wahl: Er geht auf Mördersuche.
Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.