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Iron Woman

10.000 Kilometer mit dem Rad am Eisernen Vorhang entlang vom Schwarzen Meer bis zur Barentssee

(2 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Taschenbuch
22,00 €inkl. Mwst.
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Obwohl ihre Expertise beim Abschrauben einer Ventilklappe endet, stellt sich Rebecca einer der größten Herausforderungen des europäischen Radwegnetzes: Sie möchte den knapp 10.000 Kilometer langen Iron Curtain Trail bezwingen, der von der bulgarisch-türkischen Grenze quer durch Europa bis in den hohen Norden führt, immer entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs. Vor ihr liegen unpassierbar erscheinende Berge, einsame Wälder, etliche Grenzübergänge, malerische Orte mit ihren Moscheen, orthodoxen Kirchen oder prunkvollen Kaiserbädern - und nicht zu vergessen, immer wieder das Meer. Aber auch sowjetische Geheimstädte, militärische Sperrzonen und Relikte aus der Ära des Kalten Krieges. Unterwegs kann sie nicht nur mit verschiedensten Menschen sprechen, deren Leben von der Trennlinie und deren Wegfall geprägt ist, sie rollt auch ihre eigene Familienhistorie neu auf. Eine Radtour voller witziger und berührender Anekdoten.Am Ende ist Rebecca die erste Frau, die den Iron Curtain Trail an einem Stück bezwungen hat.Achtung: Wer das liest, möchte sofort selbst losfahren!
Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. November 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
389
Autor/Autorin
Rebecca Maria Salentin
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
500 g
Größe (L/B/H)
200/135/32 mm
Sonstiges
Broschur
ISBN
9783863913731

Portrait

Rebecca Maria Salentin

Rebecca Maria Salentin (*1979) lebt als Autorin in Leipzig. Sie ist Initiatorin und Moderatorin der Literaturshow "Die schlecht gemalte Deutschlandfahne". 2019 wanderte sie, nachdem sie Job, Mann und Wohnung verloren hatte, den Weg der Freundschaft ab und schrieb darüber den Bestseller "Klub Drushba". Darauf folgten viele Lesungen und Vorträge, für die sie u.a. mit dem ersten Platz beim elmundoFestival 2021 ausgezeichnet wurde.

Pressestimmen

"Sowas Witziges, Herzerwärmendes, Ermutigendes, man möchte sich das nach dem Lesen nicht ins Bücherregal stellen, sondern in den Lebensrucksack packen, in den nur die wirklich essentiellen Dinge reinkommen."
Süddeutsche Zeitung

Ein Buch, das mehr über unsere ost- und mitteleuropäische Geschichte erzählt, als so mancher hochwissenschaftliche Wälzer. Und gerade die tapferen Töchter strenger Mütter werden sich wiedererkennen. Und so manche Söhne wohl auch.
Leipziger Zeitung

"Man kriegt das Gefühl, selbst dabei gewesen zu sein."
Superillu

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Von Okay am 23.09.2024

Ein Stern ist noch zu viel - langatmig und verwirrend, viel Familiengeschichte

as Buch hat meine Erwartungen gar nicht erfüllt, ich habe Monate gebraucht mich hindurch zu quälen. Statt uns auf eine durchsaus abentuerliche Radreise mitzunehmen, hat mich die Authorin in ein wirres geflecht ihrer Familiengeschichte versucht hineinzuziehen. Aber ich blickte nicht durch und fühlte mich gelangweilt. Wenn ich Ihre Familiengeschichte verstehen soll, wäre veilleicht ein abgedruckter Stammbaum hilfreich gewesen. Sonst hätte die Authorin das gern in Ihrem Tagebuch schreiben können, ohne die Welt damit zu belästigen. Wen wirklich mal was über die Radreise geschrieben wurden, dann wie schlecht doch der Weg ist und wie mies recherhiert ihr Radreiseführer wäre. Wobei sich mir dann die Frage stellt, welchert es denn war? Der Bikeline? Der Teil über Russland war für mich wegen der Aktulität etwas interessanter, aber das reisst es nciht raus. Ausserdem frage ich mich, ob heute Bücher komplett ohne Lektorat herausgegeben werden, angesichts der Mengen an Rechtsschreib- und Grammatikfehlern. 22 verschwendete Euros. Da hole ich mir doch 1000mal lieber nochmal Bettina Selbys "Timbuktu" aus dem Schrank - dagegen ein Meisterwerk der Reiseliteratur.