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Die Bucht am Ende der Welt

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Taschenbuch
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»Wenn du dich zu sehr in ein Ziel verrennst, verlierst du leicht den Blick für das Schöne, das dich umgibt.« Sergio Bambaren, der mit seinen Büchern ein Millionenpublikum berührt, erzählt, wie ihn eine einzige Reise veränderte. Er war zum Wellenreiten nach Tobago gekommen, um die Energie des Meeres zu spüren und sich auszupowern. Den Zauber der Insel, ihre üppige Vegetation, die Vogelvielfalt: Das alles nahm er dabei kaum wahr. Doch dann herrschte tagelang Windstille, und sein Brett lag unberührt im Sand. Beinahe wollte er schon wieder enttäuscht abreisen - bis er eine Welt voll ungeahnter Schönheit und Kraft für sich entdeckte ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. November 2008
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
124
Reihe
Piper Taschenbuch
Autor/Autorin
Sergio Bambaren
Übersetzung
Gaby Wurster
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
8 Farbfotos
Gewicht
225 g
Größe (L/B/H)
190/121/13 mm
ISBN
9783492262866

Portrait

Sergio Bambaren

Sergio Bambaren, 1960 in Peru geboren, gelang mit "Der träumende Delphin" (1998) auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute wieder in Lima. 1999 erschien "Ein Strand für meine Träume".

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LovelyBooks-BewertungVon Pegasus1989 am 16.03.2024
Dieses Buch ist vielfältig. Es enthält nicht nur so manche Weisheit fürs Leben, sondern auch viele Informationen über Tauchvorgänge, Lebewesen im Meer oder auch typische Charakteristika und Lebensgewohnheiten so mancher Völker. Sehr lehrreich geschrieben und durchaus empfehlenswert. Hinzu kommt, dass ich es schön finde, dass auch darauf hingewiesen wird, dass man nicht an einem Hobby festhalten soll, sondern auch durchaus neue dazu erhalten kann. Dies zeigt Veränderungen, die man als Mensch durchlaufen und annehmen sollte.
LovelyBooks-BewertungVon thenight am 13.01.2023
Klappentext:Wenn du dich zu sehr in ein Ziel verrennst, verlierst du leicht den Blick für das Schöne, das dich umgibt. SergioBambaren, der mit seinen Büchern ein Millionen-publikum berührt, erzählt, wie ihn eine einzige Reise veränderte. Er war zum Wellenreiten nach Tobago gekommen, um die Energie des Meeres zu spüren und sich auszupowern. Den Zauber der Insel, ihre üppige Vegetation, die Vogelvielfalt: Das alles nahm er dabei kaum wahr. Doch dann herrschte tagelang Windstille, und sein Brett lag unberührt im Sand. Beinahe wollte er schon wieder enttäuscht abreisen bis er eine Welt voll ungeahnter Schönheit und Kraft für sich entdecktÜber den Autor:Sergio Bambaren, 1960 in Peru geboren, gelang mit Der träumende Delphin (1998) auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute wieder in Lima.Meine Meinung:Die Bucht am Ende der Welt, war das erste Buch von Sergio Bambaren das ich gelesen habe.Und wie schon die Leseprobe nicht so ganz mein Fall war hat mich auch das gesamte Buch nicht überzeugt.Viel zu dick aufgetragen fand ich die Beschreibungen der Inselbewohner, alle haben immer nur gelächelt und hatten eine Lebensweisheit parat.Wie es der Zufall wollte konnte er mangels Wellen,nicht surfen, dem eigentlichen Grund seines Urlaubs auf der Insel.Also musste er sich eine andere Beschäftigung suchen und enteckt das Tauchen wieder für sich, natürlich trifft er auf einen Tauchlehrer der so philosophisch ist wie zuvor schon der Taxifahrer("Oh ja", sagte er, "das müssen Sie lernen, solange Sie hier beiuns sind: Zeit ist eine Erfindung der Menschen, Leben ist eine Erfindung des Universums.")und eine Kellnerin, die ihn erst darauf aufmerksam machte das er vielleicht unter Wasser findet was er an der Oberfläche sucht.Allerdings kommen wir hier zu dem Teil des Buches der mir wirklich gut gefallen hat, in Kombination mit einigen wunderschönen Unterwasseraufnahmen, von denen ich mir mehr gewünscht hätte, fand ich die Beschreibungen der Tauchgänge unbeschreiblich schön. Ich konnte mir die Unterwasserlandschaften gut vorstellen und auch den Zauber den Tobago sicherlich auf seine Besucher ausübt.Alles in Allem ist das Buch bei mir aber durchgefallen.