Eine sehr wienerische Reisereportage aus dem Mittleren Westen. Blamage und Spott gehen dabei Hand in Hand wie ein Pärchen, das besoffen, aber innig verliebt aus dem Saloon torkelt. NZZ am Sonntag
Nun erschöpft sich dieses Buch keineswegs im Ländervergleich, der zuverlässig gute Laune macht. Es ist auch, und vielleicht vor allem, das Manifest einer Freundschaft, für die es kaum kulturgeschichtliche Vorbilder gibt. . . Es wird einem beim Lesen ganz warm ums Herz. Adam Soboczynski, Die Zeit
Stefanie Sargnagel ist nicht nur die Ethnologin eines fremden Volkes, sondernauch ihrer selbst. Das gibt «Iowa» einen herzerwärmend kühlen Blick. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Wie bei jeder guten Reise versteht man am Ende nicht genau, wann und wie dieWochen genau vergangen sind. Saß man nicht eben noch im Flieger nach Chicago? Die Eindrücke, die Sätze, die Menschen verschwimmen, aber woran man sich erinnern wird: Es war eine gute Zeit. MARLENE KNOBLOCH, Süddeutsche Zeitung
Schrullig und grandios. Der Spiegel
Kein Ding ist banal, kein Ort bleibt langweilig, wenn er durch die Feder vonStefanie Sargnagel gegangen ist. Jana Felgenhauer, Stern
Das Buch erzählt auf witzige und kluge Weise, was die Alten von den Jungen lernen können und umgekehrt. myhome. at
So geht Reisen, so geht ein Reisebericht. Die Presse
Das liest sich so unglaublich schön und urkomisch. Überhaupt möchte man sofort zu einem Roadtrip aufbrechen, aber eigentlich nur mit ihr zusammen. Nora Zukker, Tages-Anzeiger
In Deutschland sind solche lustigen, aber eben auch nicht ganz blöden Bücher anders als in angelsächsischen Ländern ja eher eine Seltenheit. Wer also mal nicht unter seinem Niveau lachen will, sollte zu Iowa greifen. Ulrich Rüdenauer, SWR 2 "Lesenswert"
Iowa ist unterhaltsam wie ein österreichisch-berlinerisches Road Movie. Nina Apin, taz
Erfahrungsbericht und zugleich gewitzte politische wie künstlerische Zwischenbilanz. 3Sat "Kulturzeit"
"Iowa" gehört zum Lustigsten, Klügsten und Besten, was der Buchmarkt in den vergangenen Wochen hervorgebracht hat. Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag
Liebevoll spöttisch, nie überheblich, sehr lakonisch, ziemlich böse und ganz schön lustig. Katja Eßbach, NDR Kultur
Sollte sich schon mal jemand gefragt haben, ob Stefanie Sargnagel nicht nur Wien kann, sondern auch zum Beispiel Amerika? Dann darf man nach der Lektüre von "Iowa" sagen: Und wie! Michael Wurmitzer, Der Standard
Sowohl Sargnagels Entdeckung der USA als auch ihr Verhältnis zur älteren Freundin haben immer wieder fast rührende Momente des Bewunderns und des Staunens. Kurier
Vienna meets Iowa. Bei dieser Begegnung kracht es nicht, es scheppert eher, und die mit großem Sprachwitz und Beobachtungsgabe ausgestattete Autorin lässt den Leser beim Scheppern mitlachen. Irina Kilimnik, Die Presse
Der witzigste Culture-Clash der Saison Welt am Sonntag