Die raffinierte Verquickung von historischen Fakten, spielerischer Phantasie und filmischem Blick machen "Propaganda" zu Kopetzkys bislang bestem Roman. Martin Halter, Berliner Zeitung
Kunstvoll konstruiert . . . ein faszinierendes historisches Diorama . . . Mit "Propaganda" ist Steffen Kopetzky ein großer Wurf gelungen. Alexander Marguier, Cicero
Ungeheuer elegant . . . Kopetzkys Roman gehört zum Eindringlichsten, was in Deutschland über das Wesen des Krieges geschrieben wurde. Stern
Am Ende des Romans dann auch ein neues Heldenideal: den kritischen, mündigen Whistleblower. Was könnte aktueller sein? Matthias Ubl, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Bei den Kampfhandlungen läuft Kopetzky zu Hochform auf. Wie er hier die historischen Fakten durch Fiktion ergänzt, einen tarantinohaft anmutenden Irokesen auf die Jagd nach Skalps von Wehrmachtsoldaten schickt und das Geschehen mit einer aberwitzigen Spionagestory anreichert, das beweist Chuzpe und Könnerschaft . . . Kopetzky hat mit "Propaganda" einen beeindruckend vielschichtigen Roman geschrieben. Ralph Gerstenberg, SWR 2 "Buch der Woche"
Eine glänzend geschriebene, unterhaltsame und zugleich lehrreiche Abenteuergeschichte, die einen starken Sog entwickelt. Christoph Schröder, Die Zeit
Von bestechender Aktualität . . . das zeigt den genuinen Erzähler Kopetzky auf der Höhe seiner Kunst. Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung
Ein opulentes, offenkundig aufwendig recherchiertes Panorama . . . mit sinnlicher Kraft und einer gelegentlich aufblitzenden Ironie, die es keineswegs verhindert, Propaganda als spannungsreichen, elegant erzählten Pageturner zu lesen. Deutschlandfunk Kultur "Studio 9"
Dem deutschen Schriftsteller Steffen Kopetzky ist mit Propaganda ein wahrhaft großer amerikanischer Roman gelungen. Ein kluges, lehrreiches, spannendes, unterhaltendes und auch immer mal wieder witziges Buch, das den Leser lange nicht loslässt. Brillant." Andreas Förster, der Freitag
Kopetzkys Sprache ist elegant, aber unmanieriert . . . detailfreudig, flott mit einer fast unmerklichen Ironie. Mit Sprüngen zwischen den Zeitebenen stellt er verblüffende Bezüge her. "Propaganda" kann nicht nur, aber insbesondere dem historisch interessierten Leser wärmstens empfohlen werden. Die Presse
Propaganda" führt fesselnd, unterhaltsam, aufklärerisch und kühn hinein in die Untiefen des 20. Jahrhunderts, des Menschseins . . . Ein virtuoses Stück auch über die Kraft der Literatur. Ein rundum tolles Buch. Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine Zeitung
Höchst spannend und erkenntnisstiftend zugleich, das ist Steffen Kopetzkys Roman Propaganda. Knut Cordsen, B5 Aktuell
Ein meisterhaft konstruiertes historisches Panorama . . . Selten liest man Bücher, in denen die Wahrheit einer Lebensgeschichte sich am Ende als die beste aller Finten erweist. Kai Müller, Der Tagesspiegel
Steffen Kopetzky ist mit Propaganda ein wahrhaft großer amerikanischer Roman gelungen. Ein kluges, lehrreiches, spannendes, unterhaltendes und bei aller Ernsthaftigkeit auch immer mal wieder witziges Buch, das den Leser lange nicht loslässt. Brillant. Andreas Förster, Frankfurter Rundschau
Packend erzählt. Cornelius Dieckmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Propaganda ist eine Mischung aus Antikriegs- und Künstlerroman. Die Detailverliebtheit hat mich teilweise echt begeistert. Esther Willbrandt, Radio Bremen
Ein gewaltiger Roman, der von einem Mann erzählt, der in der militärischen Propaganda kämpft, als Soldat im Zweiten Weltkrieg in der Propaganda-Abteilung für psychologische Kriegsführung, John Glueck heißt er, er wird 1944 Zeuge der grausamen Schlacht im Hürtgenwald. Bayern 2
«Deutschstunde» hieß mal ein Roman mit ähnlicher Erzählsituation. «Amerikanischstunde» könnte dieser heißen . Steffen Kopetzky kann hörbar gut schreiben: Er hat Tempo, er hat Vorstellungskraft, er kann beschreiben und beschwören, er hat sogar Humor, was in deutschen Romanen bekanntlich eher selten ist, und er hat auch genug Selbstbewusstsein, um Hemingway gekonnt zu seiner Figur zu machen oder allen Ernstes eine der schlimmsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs zu beschreiben. Wieland Freund, WDR 1
Die raffinierte Verzahnung von Kunst und Krieg, historischen Fakten und spielerischer Phantasie macht «Propaganda» zu Kopetzkys bislang bestem Roman. Martin Halter, Badische Zeitung
«Propaganda» liest sich wie ein amerikanischer Roman von einem deutschen Autor . . . Die eindrucksvolle Geschichte des Kampfes für die Demokratie und eine Erinnerung an die Größe der amerikanischen Kultur, so packend zu lesen, dass man zuweilen vergisst, wie aktuell es ist. RBB Radioeins "Favorit Buch"