»Volker Kutscher erzählt eine spannende, schlüssige Kriminalstory vor dem Hintergrund einer kurzen, äußerst dynamischen und dabei politisch höchst aufgeladenen Zeitspanne. « Hamburger Lokalradio
»Eine perfekte Fortsetzung einer der besten und wichtigsten deutschsprachigen Krimireihen. « pop-polit. com
»Sollte es Volker Kutscher gelingen, die Serie bis nach 1945 fortzuführen, könnte ein einzigartiges literarisches Jahrhundertwerk entstehen. « Kölner Stadt-Anzeiger Büchermagazin
»[. . .] erneut verwebt der Kölner Autor geschickt die historischen Ereignisse [. . .] und den vielschichtigen Krimi-Plot zu einem detailsatten, faszinierenden Geschichtspanorama. « stern
»Wie Kutscher die Atmosphäre im Berlin der versinkenden Weimarer Republik und der obsiegenden Nazis beschreibt, das hat Dichte, Gefühl, Bewegung. « Der Tagesspiegel
»[. . .] ein erstklassiger Krimi. [. . .] Nach der Lektüre von Märzgefallene wünscht man, die Rath-Reihe möge nie enden. « Bücher Magazin
»Kutscher zu folgen, [. . .] ist niemals nur eine einfache, unterhaltsame Krimilektüre, sondern immer wieder [. . .] eine fesselnde, nicht selten schockierende Konfrontation mit der deutschen Historie [. . .]. « Saarbrücker Zeitung
»[. . .] in Deutschland [schreibt] keiner so gute historische Kriminalromane [. . .] wie Volker Kutscher. « FAS
»Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern. « Eßlinger Zeitung
»Volker Kutschers historische Krimis erzählen mehr über Berlin als so manche Geschichtsstunde« Berliner Morgenpost
»Das ist der Reiz der Kutscher-Krimis: [. . .] Sie bestechen durch Stimmigkeit, Detailreichtum, Plastizität und Relevanz, ohne dass Kutscher je die Grenze zur Faktenhuberei oder Schulmeisterei überschreitet. « Freie Presse
»Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern. « auf t-online. de, dpa
»Volker Kutscher gelingt es in diesem Buch wieder ganz vorzüglich, Historie und Fiktion zu einem stimmigen Ganzen zu verbinden. « Lübecker Nachrichten
»Ein Muss für Freunde des historischen Berlinkrimis [. . .]. « Rubens Zeitung der Ruhr-Universität Bochum
» [Es] frappiert wiederum die spielerisch anmutende Eleganz, mit der Kutscher die historischen Erzählstränge verbindet, ohne je seinen bemerkenswerten Protagonisten zu vernachlässigen [. . .]. « Weser-Kurier