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Die fromme Helene

Hrsg. v. Friedrich Bohne

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Taschenbuch
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Eine Hochzeit und drei Todesfälle: Wilhelm Buschs komische Bildergeschichte vom Aufstieg und Fall der frommen Helene, die den Pfad der Tugend stets aufs Neue knapp verfehlt, ist längst ein Klassiker und die Weisheiten ihres Onkels sind es nicht minder: »Das Gute dieser Satz steht fest ist stets das Böse, was man läßt!«

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Februar 2003
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
144
Reihe
detebe
Autor/Autorin
Wilhelm Busch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit zahlr. Zeichn.
Gewicht
156 g
Größe (L/B/H)
15/132/13 mm
ISBN
9783257201093

Portrait

Wilhelm Busch

Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren. Er studierte an den Kunstakademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. Da ihm seine Gemälde in niederländischem Stil jedoch keinen rechten Erfolg einbrachten (»in der damaligen akademischen Strömung kam mein flämisches Schifflein, das wohl auch schlecht gesteuert war, nicht recht zum Schwimmen«, so Busch selbst), wandte er sich mehr und mehr der Karikatur zu: Ab 1858 veröffentlichte er Bildergeschichten mit selbst gedichteten Versen in der humoristischen Wochenschrift Fliegende Blätter und in den Münchener Bilderbogen . Sein berühmtestes Werk Max und Moritz ist eines der meistverkauften Kinderbücher der Welt und wurde mittlerweile in mehr als 150 Sprachen und Dialekte übersetzt. Wilhelm Busch starb 1908 in Mechtshausen bei Seesen.

Pressestimmen

»Es geht die dumpfe Sage, dieser Busch sei ein Philosoph gewesen. Aber die Leute lachen ruhig weiter und sagen: Es wird schon nicht so schlimm gewesen sein.« Kurt Tucholsky

»Fast jedes meiner Bücher zeigt, wie ich von Wilhelm Busch gestohlen habe.« Maurice Sendak

»Man wird Busch vielleicht noch am ehesten gerecht werden, wenn man ihn einen großen Philosophen nennt. In der Beseelung aller Wesen und Dinge erreicht er das Äußerste.« Egon Friedell

»Max und Moritz haben mir in meinem Leben mehr geholfen als irgend jemand sonst.« Tomi Ungerer

»Meine Liebe zu Busch hat nie nachgelassen, doch der Respekt vor Wilhelm Busch, der sich naturgemäß erst sehr viel später einstellen konnte, wächst und wächst.« Robert Gernhardt

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