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Die Hütte

Ein Wochenende mit Gott | Das meistverkaufte Buch über Gott seit der Bibel

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Taschenbuch
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Vor Jahren ist Mackenzies jüngste Tochter verschwunden. Ihre letzte Spur hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden - nicht weit vom Camping-Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefsten Trauer, erhält Mackenzie eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott. Trotz seiner Zweifel lässt Mackenzie sich auf diese Einladung ein. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Was er dort findet, wird Macks Welt für immer verändern.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
William Paul Young
Übersetzung
Thomas Görden
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Größe (L/B/H)
187/120/25 mm
ISBN
9783548069876

Portrait

William Paul Young

William Paul Young arbeitete viele Jahre als Büroangestellter und Nachtportier in Hotels. Der gebürtige Kanadier wuchs als Sohn von Missionaren in Papua (damals Niederländisch-Neuguinea) auf, das heute zu Indonesien gehört. Mit »The Shack« (Die Hütte Ein Wochenende mit Gott) schrieb er 2011 einen Weltbestseller, der fürs Kino verfilmt wurde. Mit seiner Frau Kim und seinen Kindern und Enkeln lebt William Paul Young heute in Oregon, USA.

Bewertungen

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon KarenAydin am 21.01.2024
Spiritueller Roman über einen Mann, der nach einem Schicksalsschlag zurück zu Gott findet
LovelyBooks-BewertungVon thenight am 14.01.2023
Ein Wochenende mit Gott,mit dem ich leider nichts anfangen konnte, aber es hieß ja schon auf einer der ersten Seiten das das Buch nicht unbedingt für mich geschrieben wurde.Mack hat seine Tochter durch ein schreckliches Verbrechen verloren, er und seine Familie trauern und zerbrechen innerlich fast an dem Schmerz den der Tod der Tochter und Schwester verursacht.Eines Tages erhält Mack einen Brief der ihn an den Ort des Verbrechens einlädt, Mack folgt der Einladung und trifft auf drei Personen von denen eine behauptet Gott zu sein, Gott präsentiert sich als große Afroamerikanerin die sich selber *Papa* nennt, so nennt auch Macks tiefreligiöse Frau, Gott. Die beiden Anderen Personen sind Jesus und der heilige Geist.In vielen Gesprächen bekommt Mack Antworten auf all seine Fragen er findet für sich Trost und lernt sich selbst zu vergeben.Für mich persönlich trägt das Buch, mit seinem Tenor von Gottes allumfassender Liebe und Güte, zu dick auf.Ich hatte etwas mehr Kritik erwartet, etwas mehr Wut von Macks Seite, ich bin beim Lesen teilweise sehr wütend geworden, in einer Szene erzählte Jesus das er die ganze Zeit von Missy Leidenszeit an ihrer Seite war und sie sehr tapfer gewesen sei, Mack nimmt diese Aussage dankbar hin, für mich völlig unverständlich.Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, er erzählt in einer bildreichen und poetischen Sprache, die seine tiefe religiösität zum Ausdruck bringt, vielleicht kann man zu einem anderen Thema nochmals etwas von ihm lesen.